Frauen

Faire Freiburgerinnen

Daten und Fakten rund um das Spiel der VfL-Frauen gegen den SC Freiburg.

Zum zweiten Mal in dieser Saison bestreiten die Wölfinnen am morgigen Samstag, 13. April, ein Spiel um 12 Uhr an einem Samstag. Im Dreisamstadion treffen sie auf den SC Freiburg, der aktuell auf Rang acht der Tabelle zu finden ist. Wissenswertes rund um das Duell des 18. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga:

  • Statistik spricht für Grün-Weiß: Von den vergangenen zehn Partien gegen den Sport-Club gewannen die VfL-Frauen acht. Zweimal trennten sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, beide Male spielten die VfL-Frauen auswärts in Freiburg.
     
  • Das Hinrunden-Duell: Im November gewannen die Wölfinnen im AOK Stadion mit 4:0 gegen die SC-Frauen. Die Wolfsburgerinnen waren dabei über 90 Minuten spielbestimmend.
     
  • Heimschwacher Sport-Club: In dieser Saison siegten die Breisgauerinnen bislang nur ein einziges Mal zuhause, nämlich am dritten Spieltag gegen den SV Werder Bremen. Darüber hinaus stehen vier Unentschieden und drei Niederlagen in der Statistik des Teams. In der Heimtabelle bedeutet das Rang zehn. Die Wölfinnen belegen in der Auswärtstabelle mit 16 Punkten hingegen den dritten Platz.
     
  • Faire Freiburgerinnen: In der Fairness-Tabelle liegen die Breisgauerinnen aktuell auf dem zweiten Platz hinter Eintracht Frankfurt. Die Spielerinnen des Sport-Clubs haben in dieser Saison bislang insgesamt 21 Mal eine Gelbe Karte erhalten. Gelb-Rote und Rote Karten verzeichnen sie bisher nicht. Die Wölfinnen belegen mit 24 Gelben Karten und einer Gelb-Roten in der Tabelle den siebten Platz.
     
  • Dauerbrennerin hat verlängert: Von allen Spielerinnen im Kader der Wölfinnen hat Svenja Huth in dieser Saison bislang die meisten Einsatzminuten gesammelt, insgesamt sind es 1.363. Erst in dieser Woche hat die VfL-Kapitänin ihren Vertrag bei den Grün-Weißen um ein Jahr verlängert.
     
  • Ausfälle auf beiden Seiten: Während der VfL aktuell auf gleich mehrere Spielerinnen verletzungsbedingt verzichten muss, verzeichnet auch der SC mehrere Ausfälle: Kim Fellhauer, Svenja Fölmli, Leela Egli und Meret Felde stehen gegen Wolfsburg nicht zur Verfügung.
  • Dreifaches Mutterglück: Sowohl VfL-Stürmerin Tabea Sellner als auch SC-Spielerin Meret Felde sind Anfang dieses Monats Mutter geworden. Freiburgs Trainerin Theresa Merk veröffentlichte Anfang März zudem, dass sie im Sommer zum ersten Mal Nachwuchs erwartet.
  • Zukünftige Wölfin im Kader: Für den SC Freiburg läuft am Freitag mit großer Wahrscheinlichkeit auch Janina Minge auf. Die 24-jährige deutsche Nationalspielerin gehört ab der kommenden Saison zum Kader der Grün-Weißen.
     
  • Rückkehr für Riola: Während Minges Wechsel erst noch bevorsteht, kam Riola Xhemaili bereits im vergangenen Sommer aus Freiburg nach Wolfsburg. Für die VfL-Mittelfeldspielerin ist es die erste Rückkehr an ihre alte Wirkungsstätte.
     
  • Finalgegner des Vorjahres: Am 9. Mai treffen die Wölfinnen in Köln im Finale des DFB-Pokals auf den FC Bayern. Im Vorjahr besiegten sie dort die Freiburgerinnen, die in dieser Saison im Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt ausschieden.
     
  • Kostenfreier Stream: Die Pay-TV-Sender Magenta Sport und DAZN übertragen das Duell. DAZN zeigt es im kostenlosen Livestream. Um diesen nutzen zu können, ist lediglich eine Registrierung notwendig.
     
  • Die Unparteiischen: Sina Diekmann (Dortmund) wird die Partie zwischen den Wölfinnen und dem Sport-Club leiten. Assistentinnen sind Daniela Göttlinger und Annette Hanf. Vierte Offizielle ist Marina Bachmann.

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