Klimaschutz

Wir für Klima – Zusammen mit Partnern setzten wir uns für Klimaschutz ein.

Nach dem Beitritt zum Bündnis „Sports For Climate Action“ unterstützen wir als erster Fußballklub der europäischen Top-Ligen seit 2020 das „Race To Zero“ der Vereinten Nationen. Mit diesem klaren Bekenntnis möchten wir Menschen und Institutionen auf der ganzen Welt dazu motivieren, sich aktiv für den Schutz unseres Klimas einzusetzen. Unsere Ziele bei Race To Zero sind ambitioniert. Bis 2030 wollen wir alle unsere Treibhausgas-Emissionen – egal, ob diese direkt oder indirekt durch unsere Tätigkeit als Fußballverein verursacht werden – um 55% reduzieren.

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Wir handeln!

Klima- und Naturschutz made in Wolfsburg

Aufschub war gestern. Immer extremere Natur- und Wetterereignisse in den letzten Jahren machen deutlich: Unternehmen, Politik und Zivilgesellschaft müssen gemeinsam handeln, um die globale Erwärmung idealerweise auf 1,5 Grad zu begrenzen. Der VfL geht dabei voran. Mit der Unterzeichnung der Klimaschutzvereinbarung „Sports for Climate Action“ und als „Race to Zero“-Partner der Vereinten Nationen bekennt er sich als erster europäischer Fußballclub der Top-Ligen öffentlich zur systematischen Reduktion seiner CO2-Emissionen.

Geschäftsführer Michael Meeske: „Wir brauchen mehr als eine Absichtserklärung. Wir wollen Klimaschutz im Club authentisch leben und ligaweit Maßstäbe setzen. Denn die Wende zum CO2-neutralen Fußballgeschäft schaffen wir nur gemeinsam. Hierfür brauchen wir ein klares und faires Ziel, an dem man unseren Beitrag als Club und als Branche messen kann.“

  • Zielsetzung

    Wir handeln! – so lautet das Credo der VfL-Klimastrategie. Es bedeutet, dass der VfL seine verursachten Treibhausgasemissionen möglichst reduziert und durch zusätzliche Naturschutzprojekte Emission der Atmosphäre entzieht. In den nächsten fünf Jahren ist daher eine Reduzierung der Emissionen um 55% angestrebt.

    Gemeinsam mit externen Expert*innen hat der VfL Wolfsburg 2020 seine Klimaziele vollständig überarbeitet und einen auf wissenschaftlich fundierten Zielvorgaben basierenden Reduktionspfad für CO2-Emissionen entwickelt. Der Reduktionspfad orientiert sich an den Methoden der Science Based Targets Initiative und beschreibt eine Folge konkreter Schritte, mit denen die Treibhausgasemissionen des Vereins drastisch vermindert werden. Der VfL will damit den Forderungen des Pariser Klimaabkommens von 2015 entsprechen und dazu beitragen, die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Für die Reduktion hat sich der VfL einen verbindlichen Pfad gesetzt: Ausgehend von dem Saisonjahr 2017/2018 sollen die gesamten Treibhausgasemissionen jährlich um 6,45 Prozent schrumpfen. Daraus ergibt sich bis zum Jahr 2030 eine Reduzierung um ca. 55 Prozent. Dies kann der VfL leisten, wenn alle Prozesse schrittweise auf CO2-sparende Lösungen umgestellt werden. Dabei geht es dem Verein auch darum, die verfügbaren Mittel möglichst effizient einzusetzen. Deshalb ergänzt der VfL seinen Ansatz durch Naturschutzprojekte zur CO2-Speicherung in der Region und Umgebung.

  • UN-Initiative Race to Zero

    Mit der Unterzeichnung der Klimaschutzvereinbarung „Sports for Climate Action“ und Unterstützung als „Race to zero“-Partner der Vereinten Nationen bestätigt der VfL Wolfsburg einmal mehr seine Vorreiterrolle im Umwelt- und Klimaschutz. Bestandteil der Vereinbarung ist ein klares Bekenntnis zur systematischen Reduktion der CO2-Emissionen der Sportangebote sowie zur Sensibilisierung ihrer Zielgruppen. Gerade der Spitzenfußball trägt als Inspirationsquelle für Leistungsbereitschaft und Engagement zur gesellschaftlichen Entwicklung bei und hat somit eine besondere Verantwortung. Das gemeinsame Engagement für die „Sports for Climate Action“ ist damit auch ein wichtiges Signal für eine Neuorientierung des Sports auf internationaler Ebene.


    „Der Fußball hat eine enorme Kraft, die gesamte Gesellschaft zu inspirieren“

    Nachgefragt bei Lindita Xhaferi-Salihu, Leiterin für „Sports for Climate Action“ bei den Vereinten Nationen

    • What responsibilities do you ascribe to football associations in terms of climate protection?
      Football is such a beautiful game and close to heart for so many of us. Very few things in the world have such a big, global and socially diverse community as those playing and watching football. As such, it has a remarkable potential to drive change by addressing its climate impact and advocating for climate action towards athletes and fans. Professional associations will have a larger footprint, more resources and are in a better position to lead the way for a sustainable way of running football. They can pass on lessons learned to the upcoming generation and empower them with tools and knowledge for the football of the future. First, there needs to be a genuine commitment that the organisation will take a serious and a holistic approach to addressing its climate impact. That it will carefully plan how they build, run and maintain stadiums and focus on areas such as energy, water, transport, food, services & products and waste to identify ways to be increasingly more efficient and sustainable.

    • The main target groups of football associations are fans and spectators. Their travel activity is the cause of a large part of CO2 emissions attributed to it. How can spectators be persuaded to change their mobility behaviour? How can VfL Wolfsburg contribute to this?
      Transport is a crucial element in the fight against climate change. Sports can be catalysis of change for this sector by increasing the demand for low carbon transport, by encouraging spectators to take low-emission travel choices such as bikes, electric vehicles or use of public transport. For example, Kombiticket is an interesting offer in this regard but for international events there is also a lot of value in exploring longer term strategies such as how to reduce long-distance air travel and incentivize more of local and regional spectators. VfL Wolfsburg could for example consider campaigns to educate spectators in using sustainable transport but also connect with key stakeholders involved in football to work collectively and introduce approaches on both local and national level so that low carbon transport becomes a norm and all football clubs take a consistent and universal approach for travel to matches. Finally, after reduction measures, one can compensate unavoidable emissions generated by travel through credible offsetting schemes.

    • Where do you see football in ten years? Can there be climate neutral match days?
      Unfortunately, never has there been a greater disconnect between the need for action and reality. Football can lead the way, create a legacy and empower everyone to demand more from governments and others. In ten years, if we are to keep the planet safe, I hope football will be mature in delivering climate neutral matches and Cups and working with sponsors and service providers who have also committed to transforming to net zero. In fact, I see spectators helping their favorite teams and clubs succeed in their climate neutral journey. The phrase “you can change the world” has been around for many generations, but never has there been a generation that can make it come true like this one. For me and for many others, football can change the world.

  • Fußabdruck: Fortschritte im Klimaschutz

    Seit fast zehn Jahren misst der VfL Wolfsburg alle zwei Jahre seine Treibhausgasemissionen, verfolgt anspruchsvolle Ziele zu deren Reduktion und entwickelt diese stetig weiter. Den CO2-Fußabdruck nutzt er, um Fortschritte zu messen und Maßnahmen zu steuern.

    Die Gesamtmenge der von ihm in der Saison 2023/2024 ausgestoßenen Treibhausgase (Scope 1, 2 und 3) beläuft sich auf 11.030,34 Tonnen CO2e. Dies sind fast 16 Prozent (15,71 %) weniger als in der Spielzeit 2017/2018 (13.086 Tonnen CO2e). In den Scopes 1 und 2 konnten die THG-Emissionen sogar um ungefähr 44% Prozent reduziert werden. Den größten Anteil an den Emissionen hatte auch in der Saison 2023/2024 die Zuschauermobilität bei Heimspielen. Weitere Haupttreiber der Emissionen des Footprints sind die Eingekauften Waren und Dienstleistungen (Catering, Merchandising) und der Fernwärmeverbrauch. Zusammen mit der Fanmobilität machen diese drei Emissionsquellen fast 68 % des gesamten Fußabdrucks aus. Gesunken im Vergleich zum Vorjahr sind vor allem die Mobilitätsemissionen durch den Fuhrpark, Dienstreisen und Transport & Verteilung sowie die energiebedingten Emissionen aus der Stationärer Verbrennung. Leicht gestiegen sind hingegen die Emissionen aus dem Fernwärmebezug - dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass erstmals der Verbrauch eines neuen Funktionsgebäudes in die Berechnung einbezogen wurde.

  • Maßnahmen

    Der wichtigste Pfeiler der Klimastrategie ist die Vermeidung von Treibhausgasemissionen. Für den VfL Wolfsburg bedeutet das einerseits Beschaffung von erneuerbarer Energie: Den Strom bezieht er bereits seit 2011 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Der regionale „Gemeinsam bewegen“-Partner LSW Energie bietet außerdem VfL-Ökostrom für Fans an. Andererseits spielt auch die Eigenerzeugung eine Rolle. So sind auf dem Dach des Funktionsgebäudes der VfL-Fußball.Akademie eine Photovoltaik- und eine Solarthermieanlage installiert, die basierend auf dem Konzept des nachhaltigen Bauens das Gebäude mit Strom und Warmwasser versorgen. Zur optimierten Steuerung des Fernwärme-, sowie Strom und Wasserverbrauchs hat der VfL über das ganze Geländer verteilt neue Smart Meter installiert.

    Mit einer Folge weiterer konkreter Schritte werden und wurden bereits die Treibhausgasemissionen des Vereins zusätzlich vermindert. So ist beim VfL Wolfsburg die Beleuchtung ganzheitlich auf LED-Leuchtmittel umgestellt. Die E-Ladeinfrastruktur wird sukzessive ausgebaut und sowohl Profis als auch Mitarbeiter sind vermehrt mit Dienstwagen aus der vollelektrischen ID. Familie von Volkswagen unterwegs. Damit trägt der VfL zu einer klimaverträglichen Mobilität bei.

    Die Berechnung des Fußabdrucks zeigt, dass der Mobilitätsbereich weiterhin den größten Teil am gesamten Fußabdruck ausmacht. Sportlicher Erfolg erhöht die Reisetätigkeit. Insbesondere die An- und Abreise an Spieltagen der Grün-Weißen trägt zu steigenden Emissionen bei. Dies betrifft beim VfL nicht nur die Mobilität von Mannschaften und Vereinsmitarbeiter, sondern auch die der Fans und Medienvertreter. Deren CO2-Emissionen kann der Klub jedoch nicht direkt beeinflussen. Stattdessen setzt er Anreize für ein klimabewusstes (Reise-) Verhalten. Aus diesem Grund hat sich der VfL Wolfsburg für eine Kooperation mit dem Unternehmen „ummadum“ entschieden. Gemeinsam mit den Fans soll die Mobilität zum Stadion klimafreundlicher gestaltet werden. Helfen tut dabei die ummadum-App. Nutzer können dort der VfL-Community beitreten – mit dem Rad, zu Fuß, in der Fahrgemeinschaft oder mit den Öffentlichen an Heimspieltagen an- bzw. abreisen und dadurch nicht nur langfristig zur klimafreundlichen Mobilität beitragen, sondern auch direkt an einem Gewinnspiel teilnehmen. Denn jedes Mal, wenn eine Aktivität hin oder weg vom Stadion über die App dokumentiert wird, nehmen die Nutzer automatisch an einer Challenge teil und erhöhen dabei ihre Gewinnchance auf attraktive Preise. Zu gewinne gibt es bei der Heim-Challenge u.a. VIP-Tickets, Meet & Greets, Matchworn-Trikots, ein Wochenende mit einem ID. Buzz von Volkswagen und vieles mehr. Kurz: Eine klimafreundliche Anreise lohnt sich für alle!

    Transparenz ist ein weiterer enorm wichtiger Faktor, um die gesteckten Klimaziele gemeinsam zu erreichen. Auf dem Weg zu Emissionsreduktion hat der VfL bereits einige Meilensteine erreicht. Bereits heute sind für die Fans CO2-Werte von zahlreichen Produkten im Public-Catering-Bereich einsehbar. Damit sind die Wölfe nun erneut First Mover in der Bundesliga. Beim Kauf ihrer geliebten Stadionwurst oder anderer Speisen am Kiosk können die Fans des VfL auf einen Blick sehen, wie viele Emissionen dadurch verursacht wurden. Ermöglicht wird dies durch CO2-Label am Produkt, die zeigen, ob ein Gericht eine niedrige, mittlere oder hohe Klimabelastung hat. Die Werte werden anhand von zahlreichen Faktoren wie Energieeinsatz bei der Herstellung sowie der Transportwege berechnet.

    Auch in seinem Online-Shop stellt der Verein Möglichkeiten bereit den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Mit dem Label Grüne Fährte kennzeichnet der VfL alle nachhaltigen Artikel im Wölfeshop. Dabei arbeiten er mit den Textilsiegeln wie dem Oeko-Tex 100 Standard, dem Grünen Knopf oder dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zusammen. Zudem bietet er Baumwollprodukte in Bio-Qualität an, die bei der Herstellung ökologischen und sozialen Kriterien entsprechen. Die grüne Fährte steht für die Spur, die der VfL Wolfsburg hinterlassen willen, mit dem Ziel den ökologischen Fußabdruck schrittweise zu reduzieren, beginnend mit dem Einsatz nachhaltiger Materialien über die Einhaltung von Ökologie- und Sozialstandards bis hin zu ressourcenschonende Verpackungen. Der gesamte Klub arbeitet, wo möglich, an neuen Lösungen, um die Prozesse und Produkte klima- und umweltfreundlicher zu gestalten.

     

Umwelt­management

Klima- und Umweltschutz werden bei uns großgeschrieben. Im Rahmen unserer Umweltpolitik haben wir fünf Grundsätze definiert, nach denen wir handeln. Als einer der wenigen Vereine der ersten und zweiten Bundesliga haben wir sogar ein eigenes Umweltteam, welches regelmäßig alle Maßnahmen mit Hilfe eines internen Umweltmanagementsystems kontrolliert und steuert. So können wir systematisch an Themen zu arbeiten und gezielt Klima- und Umweltschutzmaßnahmen umzusetzen. Unser oberstes Ziel ist es, unsere Umweltauswirkungen zu reduzieren und uns kontinuierlich zu verbessern.

  • Gemeinsam handeln

    All unsere Mitarbeitenden – egal ob Verwaltung oder Lizenzmannschaft – handeln als Vorbilder für unsere Umwelt. Unsere Führungskräfte sind sich ihrer Verantwortung bewusst und versuchen mit ihren Geschäftstätigkeiten verbundene Umweltrisiken zu minimieren.

  • Umwelt-Compliance

    Wir halten gesetzliche Anforderungen ein und richten uns nach unseren Vereinsstandards und -zielen.

  • Ganzheitlicher Umweltschutz

    Als Team legen wir Umweltschutz ganzheitlich orientiert aus. Gemeinsam ergreifen wir gezielt Maßnahmen, um negative Umweltauswirkungen zu minimieren.

  • Transparenz

    Wir gehen transparent mit Informationen um. Der offene Dialog zwischen Mitarbeitenden, Fans, Partnern, Behörden und anderen Anspruchsgruppen ist für uns selbstverständlich.

  • Kontinuierliche Verbesserung

    Durch unser Umwelt- und Energiemanagementsystem tragen wir fortlaufend dazu bei, unsere Prozesse zu verbessen (Planung – Umsetzung – Überprüfung – Handeln).

Ressourcen­schonung

Weniger ist mehr. Ressourcenschonung beim VfL.

Der Profifußball gehört sicher nicht zu den umweltfreundlichsten Sportarten der Welt. Beim VfL haben wir es uns allerdings auf die Fahne geschrieben, unsere Ressourcen so effizient und umweltschonend wie nur möglich einzusetzen:

  • Wasser

    Damit unsere Trainingsplätze und der Rasen in der Volkswagen Arena jederzeit in einem perfekten Zustand sind, bedarf es einer Menge Pflege und vor allem auch Wasser. Pro Jahr sparen wir etwa elf Mio. Liter Trinkwasser, indem wir unsere Plätze mit Grauwasser aus dem Mittelkanal bewässern.
    Außerdem sorgen wassersparende Armaturen im VIP-Bereich und 230 wasserlose Urinale in der Volkswagen Arena für zusätzliche Wassereinsparungen.

  • Energie

    Bereits 2011 haben wir beim VfL auf 100 Prozent Ökostrom umgestellt. Allein durch diese Umstellung können wir jährlich über 1.000 Tonnen an C02-Emissionen einsparen. Unsere 2017 installierte LED-Flutlichtanlage verbraucht außerdem laut Hersteller etwa ein Drittel weniger Energie als herkömmliche Flutlichter. Weniger Wartungsarbeiten und eine Lebenszeit von 50.000 Stunden ersparen außerdem weitere (Umwelt-)Kosten. Auch in der Tiefgarage und den VIP-Bereichen setzen wir auf LED und in den kommenden Jahren soll die Nutzung noch weiter ausgebaut werden.

    Unsere energieeffiziente Gebäudeleittechnik sorgt dafür, dass kein Licht umsonst brennt.

  • Abfall

    Abfall ist nicht nur ein Umwelt-, sondern auch ein Klimaproblem (Müllverbrennung). Auch wenn Abfalltrennung in Deutschland großgeschrieben wird, gibt es in der Praxis vielerorts aufgrund fehlender Prozesse nach wie vor Probleme. Dies trifft auch auf Großveranstaltungen wie beispielsweise unsere Spieltage zu. Im Rahmen unserer Umwelt- und Klimastrategie suchen wir unaufhörlich nach innovativen Wegen zur Trennung und Vermeidung von Abfall und stellen unsere Prozesse sukzessive um. Während Mülltrennung in unserer Geschäftsstelle schon lange zum Alltag gehört, arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung der Abläufe an unseren Spieltagen. Auch wenn der Weg zur kompletten Vermeidung von Abfall („Zero Waste“) noch lang ist, haben wir doch mit Mehrwegbechern und der Teilnahme am RECUP-System bereits wichtige erste Meilensteine gesetzt.

  • Papier

    In unserer Geschäftsstelle setzen wir zu 100 Prozent auf Recyclingpapier und achten darauf, bei möglichst allen Druckmaterialien wie etwa Autogrammkarten umweltfreundliches Papier zu nutzen. Derzeit in Arbeit befindet sich ein Konzept für papierlose Büros sowie ein rein digitales Ticketing, das die aktuell genutzten Plastikkarten ersetzen wird.

    • Für unsere Maßnahmen wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet:
    • „ÖKOPROFIT” Stadion (2011)
    • Deutscher lokaler Nachhaltigkeitspreis Zeitzeichen in der Kategorie Unternehmen (2013)
    • „sustainclub“ DEKRA (2016; 2020)