02.09.2023, 15.30 Uhr
PreZero ArenaSa., 02.09.2023 / 15.30
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    Wölfe treffen auf Weghorst

    Die neue Weekly Wolves vor dem Spiel bei der TSG Hoffenheim.

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    Re-LIVE: PK vor Hoffenheim

    Die Pressekonferenz mit Niko Kovac vor dem Auswärtsspiel am 3. Spieltag bei der TSG Hoffenheim.

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Der wildeste Ritt

Als den Wölfen ein Gastspiel in Sinsheim aus dem Ruder lief.

Edin Dzeko, Wout Weghorst, Andrej Kramaric, Roberto Firmino – wenn man sich allein schon die Namen der erfolgreichsten Schützen vor Augen führt, dann kann diese Paarung nicht für Langeweile stehen. Im Gegenteil: Gerade ein einziges der bisher 30 Duelle zwischen der TSG Hoffenheim und den Wölfen ist 0:0 ausgegangen, oft genug sind stattdessen vier oder noch mehr Treffer gefallen, im Schnitt sogar beachtliche 3,5. Und an einem Sonntagnachmittag im März, da klingelt es gleich achtfach. Dass in diesem Fall die Grün-Weißen einmal richtig auf die Mütze kriegen sollen, darauf deutet weder im Rückblick noch im Moment des Aufeinandertreffens irgendetwas hin. Die Spielzeit 2013/2014 soll vielmehr eine überaus erfolgreiche werden. In der ersten vollen Saison unter Dieter Hecking formiert sich ein aufregendes Team, das mitreißt, mit seiner Konstanz überrascht und als Tabellenfünfter letztlich hochverdient in den Europacup zieht, erstmals seit der Meisterschaft 2009.

Vor diesem 23. Spieltag hat die Truppe um Kevin De Bruyne, Naldo, Ivan Perisic und Co. gerade vier Pflichtspiele in Folge gewonnen, eines davon im DFB-Pokal-Viertelfinale an gleicher Stelle gegen die TSG. Aber an diesem Tag soll die Hoffenheimer Tormusik fast in Dauerschleife erklingen. Auf Firminos frühe Führung (4.) findet Bas Dost noch eine Antwort (15.). In sieben vogelwilden Minuten kurz vor der Pause kassiert der VfL durch Niklas Süle (37.) und Anthony Modeste (39./43.) jedoch drei Wirkungstreffer, von denen er sich nicht mehr erholt. Am Ende steht es sogar 2:6 aus grün-weißer Sicht. Eine Rote Karte für Christian Träsch (81., Notbremse) sowie die fünfte Gelbe für Luiz Gustavo passen zusätzlich ins Bild. Während Hoffenheim, das am Ende Neunter wird, erstmals im Oberhaus sechs Tore erzielt, wandert die Partie als eine von neun (unter aktuell 886) VfL-Bundesligaspielen mit einem halben Dutzend oder mehr Gegentreffern in die Statistik. Zugleich bleiben sich beide Teams an diesem Nachmittag treu: Auch im 13. Aufeinandertreffen zwischen den Sinsheimern und den Wölfen fallen mindestens drei Tore.  

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