05.02.2023, 17.30 Uhr
Volkswagen ArenaSo., 05.02.2023 / 17.30
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Warm-up: Alle Vorabinfos zum Spiel

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    Weekly Wolves vor Bayern

    Hier gibt es alle wichtigen Infos rund um das Spiel unserer Wölfinnen gegen Freiburg und unserer Wölfe gegen Bayern.

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    Die Pressekonferenz mit Niko Kovac vor dem Heimspiel am Sonntag gegen den FC Bayern.

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    Top-5-Tore vs. Bayern München

    Hier gibt es die fünf schönsten VfL-Treffer gegen den FC Bayern München.

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Nachricht von Koen

Eine VfL-Wolfsburg-Grafik mit Oliver Kahn und Simon Jentzsch.

Zweikampf (Text rechts und links)

Simon Jentzsch vs. Oliver Kahn

Text rechts: Aufstieg, Europa-Debüt, Meisterschaft, Pokaltriumph – die Meilensteine der jüngeren Vereinsgeschichte bekommt jeder Wölfe-Fan im Schlaf zusammen.Völlig zu kurz kommt jedoch das Jahr 2006, hat Grün-Weiß doch in diesem Jahr etwas fertiggebracht, das ihm weder zuvor noch danach je gelungen ist: Nur in diesem Kalenderjahr hat der VfL, seit sich beide Teams auf Pflichtspieleebene messen, gegen den FC Bayern keine Niederlage bezogen.

Besondere Bedeutung erreicht dabei das Heimspiel vom 11. März – nicht obwohl, sondern weil eine Nullnummer herausgekommen. Erstmals im 20. Versuch nämlich haben die Wölfe in dieser Partie gegen den FCB kein Gegentor kassiert.Es war Simon Jentzsch, der den Kasten sauber hielt und der ein halbes Jahr später, am sechsten Spieltag der Folgesaison, dieses Kunststück an gleicher Stelle wiederholte. Durch ein Tor von Mike Hanke zwang Grün-Weiß den Branchenriesen damals gar mit 1:0 in die Knie. Für Oliver Kahn, Jentzschs Gegenüber in beiden Partien, waren es die einzigen zwei sieglosen Duelle mit dem VfL in Folge. Sein erstes Zu-null-Spiel gegen Grün-Weiß hatte der Bayern-Keeper dafür zu dieser Zeit längst hinter sich: Noch am Elsterweg siegte er im zweiten Bundesliga-Gastspiel der Münchener im August 1998 ebenfalls mit 1:0.     

Text links: Aufstieg, Europa-Debüt, Meisterschaft, Pokaltriumph – die Meilensteine der jüngeren Vereinsgeschichte bekommt jeder Wölfe-Fan im Schlaf zusammen. Völlig zu kurz kommt jedoch das Jahr 2006, hat Grün-Weiß doch in diesem Jahr etwas fertiggebracht, das ihm weder zuvor noch danach je gelungen ist: Nur in diesem Kalenderjahr hat der VfL, seit sich beide Teams auf Pflichtspieleebene messen, gegen den FC Bayern keine Niederlage bezogen.Besondere Bedeutung erreicht dabei das Heimspiel vom 11. März – nicht obwohl, sondern weil eine Nullnummer herausgekommen. Erstmals im 20. Versuch nämlich

Statistikvergleich zwischen VfL Wolfsburg und FC Bayern München. Wolfsburg hat ein Passprofil von 27,6 und Bayern von 72,4. Die Passeffizienz von Wolfsburg liegt bei 1,21 bei Bayern 2,61.

Zweikampf (Text nur rechts)

Roy Präger vs. Havard Flo

Stellt man den VfL-Debütsieg von 1997 heraus, dann tut man den Bremern ein Stück weit ja unrecht. Schließlich hatte es schon zu Zeiten der Oberliga Nord Erstligaduelle zwischen beiden Teams gegeben – wovon das allererste mit 5:1 an die Hanseaten ging. Mit dem Bundesligaeinzug aber hat bei den Wölfen nun mal eine neue Zeitrechnung begonnen. Und als sich hier Grün-Weiß und Grün-Weiß, trainiert von den Herren Willi Reimann sowie Wolfgang Sidka, das erste Mal auf Punktspielebene trafen, fuhr der VfL direkt einen Starterfolg ein. Historischer Schütze – wie so oft – war Aufstiegsheld Roy Präger, dem an diesem 14. Oktober 1997 vor knapp 15.000 Fans am Elsterweg noch in der 90. Minute der goldene Treffer gelang. Im Rückspiel nahm Werder Revanche. Bremens Torpionier, der erste Schütze also in einem Bundesligaduell mit den Wölfen, trug den Namen Havard Flo. Der Norweger traf beim 3:1-Heimsieg seiner Truppe noch ein zweites Mal ins Tor – sein einziger Liga-Doppelpack im Werder-Trikot. Schaut man auf die Bremer Mannschaft von damals, entdeckt man übrigens manchen späteren VfLer: Mit Christian Brand, Bruno Labbadia und Jens Todt waren gleich drei Profis mit dabei, die als Spieler, Trainer und Nachwuchsleiter noch zu Wölfen werden sollten.  

Bilanzen der letzten Spiele (Bild und Text)

Headline Bilanzen

Gesamtbilanz

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Heimbilanz

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Bilanzen der letzten Spiele (nur Bilder)

Legende Naldo (Highlight-Video)

Unser ehemaliger Innenverteidiger war am Samstag Überraschungsgast in der Stadionshow der Wölfe.

Am vergangenen Samstag gab es kurz vor dem Anpfiff der Partie des VfL gegen Werder Bremen noch ein schönes Wiedersehen für Fans beider Teams. Naldo, der von 2005 bis 2012 für den SVW und danach bis 2016 für die Wölfe spielte, wurde als Überraschungsgast live über die Leinwände in die Stadionshow zugeschaltet und von Stadionsprecher Georg Poetzsch interviewt. Logisch, dass es für den 39-Jährigen, der mit seiner offenen und sympathischen Art überall einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen hat, denn auch riesigen Applaus aus beiden Fanlagern gab.

Archivfund

„Goal!“ vom ersten Heimspiel gegen Leverkusen

Das ewig junge Werksduell hatte auch vor einem Vierteljahrhundert schon Geschichte: Bereits in der Spielzeit 1976/1977 waren die Wölfe und Bayer aufeinandergetroffen, seinerzeit noch in der 2. Liga Nord. Trotzdem war das inzwischen vierte Pflichtspiel beider Klubs aus grün-weißer Warte etwas Besonderes. Denn an diesem 11. April 1998 empfingen die Wölfe den TSV Bayer 04 Leverkusen erstmals nun als Bundesligist. In die Partie gegen den Vizemeister – ohne Niko Kovac, dafür mit Bruder Robert in der Startformation – ging der VfL wie fast jedes Wochenende als Außenseiter. Für ihren Besuch am ihr unbekannten Elsterweg erwischte die Christoph-Daum-Truppe jedoch nicht besten Moment: Im dritten Spiel unter der Leitung Wolfgang Wolfs kämpfte, biss und schuftete sich Grün-Weiß zum dritten 1:0-Erfolg am Stück, wodurch der sensationelle Klassenerhalt des Neulings im Grunde eingetütet war. Wer dem Zeitgeist rund um das erste Bundesliga-Werksduell aufs Wolfsburger Boden noch einmal nachspüren will, dem sei hier die damalige „Goal!“ zum Spiel ans Herz gelegt.

Download: Direkt zum Stadionmagazin von 1998

Fotoschatz

Schnappschuss vom ersten Wölfe-Spiel beim VfL Bochum

Die Überlegung ist zwar müßig, aber doch eine ganz spaßige Spielerei. Wie wäre alles gekommen, hätten es die Wölfe tatsächlich geschafft und damals das Ticket gelöst? Hätten die Wolfsburger ihnen die Bude eingerannt, um Wolfgang Overath, Gerd Müller und Günter Netzer zu sehen? Wie hätte sich der große Bundesligaskandal auf den VfL ausgewirkt? Und hätten die Wölfe deutschlandweit heute vielleicht einen ganz anderen Ruf? Als Spitzenteam in Norddeutschland jedenfalls trat der VfL Wolfsburg zum ersten und einzigen Mal im Jahr 1970 in der Aufstiegsrunde zum Oberhaus an. Es war ein riesiges Abenteuer für die Grün-Weißen, die mit Ausnahme weniger DFB-Pokal-Gegner überhaupt noch keine Pflichtspielerfahrung gegen Teams außerhalb des Fußballnordens hatten. Eines dieser spannenden Reiseziele war das Ruhrstadion des VfL Bochum.

Ein 1:2 bei Kickers Offenbach sowie ein 2:2 gegen den FK Pirmasens steckte den Wölfen bereits in den Knochen. Das Auswärtsspiel in Bochum am 6. Juni 1970 markierte nun die wohl sensibelste Phase des Turniers. Da danach zwei Heimspiele folgten, hätte sich Grün-Weiß mit einem Sieg wieder richtig groß in die Verlosung gebracht. Stattdessen platzten nach einer 0:4-Abreibung die Aufstiegsträume aber nicht nur für den Moment. So nah wie in diesem Jahr sollte der VfL der Bundesliga auch ein gutes Vierteljahrhundert lang nicht mehr kommen, zumal der Modus mit Einführung der 2. Liga bald darauf abgeschafft wurde. An die markante Klatsche im ersten Duell der Klubgeschichte mit dem VfL Bochum hat Ex-Wolf Jochen Weigel, der während der Aufstiegsrunde seine private Kamera im Einsatz hatte, trotzdem beste Erinnerungen: „Eigentlich ist es ein richtig tolles Wochenende gewesen“, gab der damalige Außenverteidiger mal zu Protokoll. „Mit Ausnahme nur des Ergebnisses.“

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