Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: eine Kundgebung mit grün-weißer Note, eine prämierte Viererpackerin, diverse Jubilare sowie eine Jubilarin und eine attraktive Veranstaltung für alle Coaches im Nachwuchsbereich.
Klare Kante gegen rechts: Für Toleranz, Vielfalt und Respekt sowie gegen jede Form von Ausgrenzung und Diskriminierung – Haltung zu zeigen für wichtige gesellschaftliche Themen, das ist beim VfL Wolfsburg längst schon absolut selbstverständlich. Dem Aufruf des „Schulterschluss der Wolfsburger Demokraten“, dem auch die Grün-Weißen angehören, zu einer Großdemo am gestrigen Sonntag auf dem Wolfsburger Rathausplatz waren daher auch Wölfinnen und Wölfe gefolgt. So waren neben VfL-Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher etwa Yannick Gerhardt und Marina Hegering mit von der Partie. Genau wie beispielsweise Volkswagen Konzernchef Oliver Blume und Betriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo traten die VfL-Profis ans Rednerpult und nutzten im Interview mit Stadträtin Iris Bothe vor rund 7.000 Wolfsburgerinnen und Wolfsburgern die Gelegenheit, sich im Sinne des Veranstaltungsmottos „Für Demokratie und Zusammenhalt“ klar zu positionieren.
Ewa Pajor ist „Shero“: Vier Tore schoss VfL-Stürmerin Ewa Pajor am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg selbst, zwei weitere bereitete sie vor. Damit war die polnische Nationalspielerin an sechs der insgesamt neun VfL-Treffer beteiligt. Die Fans belohnten ihre überragende Leistung mit der Wahl zur „Shero des Spiels“. Die 27-Jährige erhielt bei der Abstimmung 41 Prozent der Stimmen und setzte sich somit deutlich gegen Jule Brand (24 Prozent) und Riola Xhemaili (16 Prozent) durch.