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Wolfsspuren am Montag

Bayern-Resttickets ab Dienstag / Besuch von Tomislav Maric / Ungewöhnlicher Spielort im Pokal.

Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: ausgewählte Wölfe, ein Besuch aus alten Tagen, Gewinner von VIP-Tickets, Restkarten fürs Bayern-Spiel, Infos zum Frauen-Pokalspiel in Köln und ein international aktiver Nachwuchswolf.

Wölfe in aller Munde: Das war eine Qual der Wahl, die sicher Freude bereitet hat. Knapp die Nase vorn hatte bei der Abstimmung zum „Man of the match“ gegen Freiburg am Ende Patrick Wimmer. Aber nicht nur die VfL-Fans fanden unsere Grün-Weißen am Samstag ziemlich gut. Gemeinsam mit Jonas Wind und Micky van de Ven schaffte es Wimmer auch in die „Elf des Tages“ der ARD-„Sportschau“. Der „kicker“ bedachte ebenfalls Van de Ven und Wind. Läuft bei uns!

Maric am Mikro: Einen guten Tag für einen Besuch in der alten Wahlheimat hatte sich Tomislav Maric ausgesucht. Der ehemalige VfL-Stürmer, der zwischen 2000 bis 2005 in 93 VfL-Spielen 32 Mal ins Tor traf, trat vor Anpfiff des Heimspiels am Samstag in der Stadionshow auf. Gemeinsam mit Moderator Georg Poetzsch sowie Dr. Alfons Weißbrich (früherer Vorstandssprecher Wolfsburg AG) und dem ehemaligen VfL-Geschäftsführer Klaus Fuchs plauderte der 49-Jährige über das Thema „20 Jahre Volkswagen Arena“, wobei natürlich sein historischer Treffer im Premierenspiel 2002 gegen den VfB Stuttgart nicht nur zur Sprache kam, sondern auch auf der Leinwand gezeigt wurde.

Gewinn eingelöst: Warum es sich lohnt, den VfL-Newsletter zu abonnieren? Holger Braun aus Aschersleben (rechts im Bild) weiß darüber zu berichten. Gemeinsam mit einer Begleitung war er für das Spiel gegen Freiburg in den Genuss zweier VIP-Tickets gekommen. Gewonnen hatte er sie bei seiner Teilnahme am Newsletter-Gewinnspiel, präsentiert vom VfL-Partner WebID. Wer solche Chancen nicht verpassen möchte, kann sich hier direkt für den Newsletter anmelden.

Schnell zuschnappen: Nach dem Freudenfest gegen den Tabellenzweiten bekommt Grün-Weiß als nächstes erneut von sehr weit oben im Tableau Besuch: Am Sonntag, 5. Februar (Anstoß um 17.30 Uhr), gastiert im zweiten Heimspiel 2023 der FC Bayern in der Volkswagen Arena. Für die Partie gegen den Rekordmeister sind mit Ablauf der exklusiven Verkaufsphase noch wenige Restkarten übrig. Für diese beginnt am morgigen Dienstag, 24. Januar, um 9.45 Uhr der freie Verkauf. Erhältlich sind Tickets online im Wölfeshop, im Service Center sowie im VfL-Fanshop im Fanhaus.

Viertelfinale in Höhenberg: Das Kölner RheinEnergieStadion kennen die Frauen des VfL Wolfsburg bestens, auch im Franz-Kremer-Stadion sowie vor einigen Jahren im Südstadion haben die Wölfinnen bereits gastiert. Im DFB-Pokal-Viertelfinale beim 1. FC Köln, das am Dienstag, 28. Februar (Anstoß um 18 Uhr/live auf Sky), stattfindet, lernt der neunmalige Cup-Gewinner nun ein weiteres Stadion in der Domstadt kennen: Die Partie wird im Sportpark Höhenberg, der Heimstätte von Männer-Drittligist Viktoria Köln, ausgetragen. Das Franz-Kremer-Stadion, in dem 5.400 Zuschauende den 4:0-Erfolg der Grün-Weißen in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga verfolgt hatten, verfügt nicht über eine für Abendspiele ausreichende Flutlichtanlage. Zudem ist das Fassungsvermögen im rechtsrheinischen Höhenberg höher (8.317). Hier geht es zum Ticketvorverkauf.

Nachwuchs-Wolf erneut dabei: Nachdem Dennis Celik aus dem B-Junioren-Team der Wölfe beim 3:0-Erfolg der türkischen U17-Auswahl gegen Albanien letzte Woche am Mittwoch in der Startelf stand und 55 Minuten gespielt hat, kam er beim zweiten Vergleich gegen die Albaner am Freitag als Einwechselspieler zum Einsatz. Celik spielte 35 Minuten. Die Partie endete ebenfalls 3:0 für die Türkei.