Wissenswertes zum Heimspiel der Grün-Weißen am Samstag gegen den SC Freiburg.
Wichtige Hinweise zur VfL-Partie in der Volkswagen Arena am Samstag.
Impressionen von der Trainingseinheit der Wölfe am Mittwoch vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg.
Freier Verkauf für Heimspiel am 9. Dezember läuft.
DFL gibt zeitgenaue Ansetzungen der Spieltage 14 bis 18 bekannt.
Wölfe empfangen zum Saisonstart Bundesliga-Neuling Heidenheim in der Volkswagen Arena.
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Homburg, Remscheid und Wuppertal – wer zusammenbekommt, wann der VfL Wolfsburg mit diesen drei Klubs gemeinsam in einer Spielklasse tätig war, der ist beeindruckend tief im Thema. Zugetragen hat sich diese Konstellation in der Saison 1992/1993, die aus mehreren Gründen eine besondere war. Für Grün-Weiß war es die erste seit 1977 in der zweiten Liga, was zugleich die Anfänge des Profifußballs am Elsterweg markiert. Dass die Wölfe als Aufsteiger eine harte Schule durchliefen, wäre als Formulierung stark untertrieben, denn in der aus 24 Teams bestehenden Liga galt es in 46 Spieltagen sieben Absteiger zu finden. Keiner von ihnen, was eingangs wohl kaum jemand für möglich gehalten hätte, sollte letztlich der VfL Wolfsburg sein. Was nicht zuletzt mit zwei sehr ordentlichen Auftritten gegen den SC Freiburg zusammenhing.
Mit den Breisgauern hat der VfL, als sie am Mittwochabend des 22. Juli 1992 am Elsterweg antreten, noch nie zuvor zu tun gehabt. Für den Kraftakt der gesamten Saison wird diese erste Begegnung nun direkt exemplarisch. Freiburg, mit den späteren Wölfen Thomas Seeliger, Maximilian Heidenreich sowie Jens Todt plus Co-Trainer Achim Sarstedt angereist, liegt fast vom Anstoß weg vorn (3.). Lutz Schwerinski (37.) und Siggi Reich (39.) machen daraus per Doppelschlag eine grün-weiße Führung, ehe die Volker-Finke-Truppe die Partie zurückdreht (59./65.), wiederum Reich dann aber den 3:3-Endstand markiert (78.). Den ehrbaren Punktgewinn veredelt der VfL im Rückspiel eindrucksvoll, als er im ersten Auswärtsspiel bei den Südwestdeutschen sogar – dank eines Siggi-Reich-Dreierpacks – mit 3:1 gewinnt. Zur Einordnung: Als einziges Team neben dem SV Meppen bleibt der VfL ungeschlagen gegen den SCF, der trotzdem mit großem Abstand Meister wird und erstmals in die Bundesliga zieht.