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Zwei schnürten sogar Achterpacks

Wissenswertes zum Abschneiden der zwölf höchsten VfL-Teams in der abgelaufenen Saison.

Spielball im Spielertunnel des VfL-Wolfsburg.

Die Profiteams der Männer und Frauen als Flaggschiffe, dazu die weibliche U20 und drei weitere Juniorinnenteams sowie sechs Nachwuchsmannschaften aus der VfL-Akademie – in einem grün-weißen Spieljahr kommen so einige Reise- und Laufkilometer, Tore, Karten, Titel, Kanonen und anderes Zählbares zusammen. Nachdem als letzte der zwölf höchsten VfL-Teams am Wochenende die B-Juniorinnen und die männliche U14 ihre Pflichtspielsaison beendet haben, ist die Zeit gekommen, alles Erreichte nebeneinanderzulegen – zu einer horizontalen grün-weißen Saisonbilanz 2022/2023. Die Daten und Fakten:

  • Zusammengerechnet 770 Treffer haben die Wölfe- und Wölfinnen-Teams in den jeweiligen Ligen plus Champions League, nationalen und regionalen Pokalwettbewerben, Sonderspiel- und Meisterrunden sowie im Premier League International Cup markiert.
     
  • In sieben Wettbewerben kam in der Endabrechnung niemand an den Grün-Weißen vorbei. Neben dem DFB-Pokal der Frauen ging auch der Niedersachsenpokal der A-Junioren nach Wolfsburg. Und die Jungs der U17, U16 und U14 gewannen jeweils ihre Staffel. Die letztgenannten C-Junioren krönten ihre Spielzeit, in der sie kein einziges Pflichtspiel verloren, gar zu einem Double und sicherten sich auch noch den Bezirkspokal. Zudem holte die weibliche U13 beim NFV-Girls-Cup den Titel und wurde somit Niedersachsenmeister.

 

  • Nicht nur Alexandra Popp holte die Torjägerkanone. Auch in der C-Junioren-Bezirksliga Nord Braunschweig kam der beste Torschütze vom VfL Wolfsburg. Mit 29 Ligatreffern setzte sich Luka Spiroski aus der VfL-U13 die Krone auf.
     
  • Die Juniorinnen des WSV Wendschott bekamen die höchste Zahl an VfL-Treffern eingeschenkt: Mit sage und schreibe 30:0 putzten die U15-Mädels des VfL Wolfsburg ihren Gegner von der Platte. Da die Spiele des WSV in dieser Saison jedoch nicht gewertet wurden, lief das Resultat nicht in die Statistiken ein.
     
  • Die meisten Treffer in einem einzigen Spiel schoss ebenfalls Spiroski. Gegen die JSG Isenhagen (Endstand 12:0) knipste der VfL-Angreifer achtfach – und ist mit dieser Bestleistung nicht mal allein: Auch Elias Hernandez Soler aus der VfL-U14 traf beim 16:0 im Porschestadion gegen die TSV Germania Lamme acht Mal ins Netz.
     
  • Keine grün-weiße Mannschaft wechselt zur neuen Spielzeit die Liga: Somit spielen sämtliche zwölf VfL-Teams auch in der Saison 2023/2024 in der höchstmöglichen Klasse.