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Wolfsspuren am Freitag

Personal für den Rückrundenauftakt, Unikate im Fanshop und mehr Platz für Rollstuhlfahrer.

Xaver Schlager im Sprint mit Ball im Hinspiel gegen Köln in der Volkswagen Arena.

Der VfL präsentiert euch auch im neuen Jahr 2020 regelmäßig die „Wolfsspuren“: kurze Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es zum Feierabend immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: Der Kader für das Spiel gegen den 1. FC Köln, handgemachte und nachhaltige Fanartikel und eine umgesetzte Umbaumaßnahme im Rollstuhlbereich der Volkswagen Arena.

Mit 20 Mann in die Domstadt: Am morgigen Samstag, 18. Januar (Anstoß um 15.30 Uhr), kämpfen die Wölfe gegen den 1. FC Köln um die ersten drei Bundesliga-Punkte im Jahr 2020. Die grün-weiße Reisegruppe ist bereits auf dem Weg in die Domstadt. Mit in Köln dabei sein wird auch Josip Brekalo, der am Mittwoch wegen einer Handverletzung nicht am Training teilnehmen konnte. Für das Spiel hat er eine extra angefertigte Handschiene im Gepäck. Noch nicht im Kader für die Partie im RheinEnergieSTADION steht Neuzugang Marin Pongracic wegen Trainingsrückstand. Mit nach Köln reisen: Koen Casteels, Pavao Pervan – Robin Knoche, John Anthony Brooks, Marcel Tisserand, William, Jerome Roussillon, Xaver Schlager, Maximilian Arnold, Yannick Gerhardt, Daniel Ginczek, Josip Brekalo, Renato Steffen, Josuha Guilavogui, Wout Weghorst, Admir Mehmedi, Kevin Mbabu, Joao Victor, Paulo Otavio und Felix Klaus.

Jedes Teil ein Unikat: Was passiert mit Trikots der vergangenen Saison? Diese Frage stellte sich auch Melanie Isserstedt, die gemeinsam mit den Grizzlys Wolfsburg die Idee entwickelte, aus alten Fanartikeln und Trikots Taschen zu nähen, die im Fanshop der Grizzlys verkauft werden – eine Upcycling-Aktion, bei der nun auch der VfL teilnehmen wird. Die für Nachhaltigkeit stehenden handgemachten Unikate – jede Tasche ist durch kleine Details einzigartig – können ab sofort in der VfL FanWelt in der City-Galerie erworben werden.

Kleine Änderung, große Wirkung: Viel rangieren und wenig Platz für die Begleitpersonen – im Rollstuhlbereich der Volkswagen Arena bestand Grund zum Umbau. Das Problem: Der Platz zwischen den Rollstühlen und den Plätzen für die Begleitpersonen reichte einfach nicht aus. Doch das ist nun vorbei, denn durch den Austausch der Sitze für Begleitpersonen wurde nun mehr Bewegungsraum im Rollibereich geschaffen – 20 Zentimeter und dadurch ein angenehmeres und weniger kompliziertes Stadionerlebnis für Rollstuhlfahrer und Begleitpersonen wurden durch den Umbau gewonnen.