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Wolfsspuren am Freitag

Endspiel-Tickets sichern / Lisa Schmitz auf dem Podium / Geldstrafe für den VfL.

VfL Wolfsburg Torhüterin Lisa Schmitz auf einem Gruppenbild nach dem Podiumstalk "Women Connect", an dem sie teilnahm.

Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: das große Pokalendspiel der Wölfinnen, eine Podiumsdiskussion mit grün-weißer Besetzung und ein DFB-Urteil im Nachgang des Dortmund-Spiels.

Karten fürs Pokalfinale sichern: Am Freitagvormittag hat der VfL Wolfsburg mit dem freien Vorverkauf für das DFB-Pokalfinale der VfL-Frauen begonnen. Alle Fans der Grün-Weißen, die am Donnerstag, 9. Mai, ab 16 Uhr im Kölner Rhein-Energie-Stadion bei der Partie gegen den FC Bayern München dabei sein möchten, sollten sich daher schnell ihre Tickets sichern. Diese gibt es ausschließlich online über den Wölfeshop.

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Wölfin bei erster „Women Connect“: Wie entwickelt sich der Frauenfußball und wie kann es nach der Profi-Karriere weitergehen? Über diese und weitere Themen hat VfL-Torhüterin Lisa Schmitz in dieser Woche vor rund 350 weiblichen Gästen bei einem Podiumstalk gesprochen. Die Keeperin war als Speakerin zur ersten „Women Connect“ eingeladen – einem Netzwerk-Abend für Frauen, den das Convention Bureau der Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) ausgerichtet hat. Auf der Bühne diskutierte die Wölfin mit Moderatorin Victoria Reichelt sowie Daniela Cavallo (Gesamt- und Konzernbetriebsratsvorsitzende der Volkswagen AG), Brigitte Huber (ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift Brigitte) und Sandra Enskat (Leaders Academy Lüneburg-Wolfsburg-Bremerhaven). Anschließend nahm sich die Keeperin viel Zeit, um sich mit anderen Frauen auszutauschen und weitere Fragen zu beantworten. Auch für Schmitz war es dementsprechend ein spannender Abend mit inspirierenden Gesprächen!

Geldbuße: Beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 17. Februar waren aus dem Fanblock der Grün-Weißen diverse Gegenstände aufs Feld geworfen worden, was zu mehreren Spielunterbrechungen geführt hatte. Wegen dieses Fehlverhaltens einzelner Anhänger hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den VfL Wolfsburg zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro verurteilt. Bis zu 6.600 Euro des Betrages kann der VfL für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.