Männer

Endlich mal sonnabends

Wissenswertes zum Heimspiel der Wölfe gegen Hoffenheim.

VfL-Wolfsburg-Spieler Maximilian Arnold im Zweikampf mit einem hoffenheimer Gegenspieler.

Wenn die Wölfe im vorletzten Heimspiel der Saison am Samstag, 13. Mai (Anstoß um 15.30 Uhr), die TSG Hoffenheim empfangen, dann ticken die Uhren endlich anders: Vier der letzten fünf Partien hatte Grün-Weiß an einem Sonntag bestritten, nun erfolgt der Anstoß zur Abwechslung wieder zur klassischen Bundesliga-Zeit. Die Vorzeichen lesen sich trotz der Pleite in Dortmund nicht schlecht: In seinen letzten vier Samstagseinsätzen holte der VfL drei Siege und ein Remis. Heimspiele gegen die Sinsheimer sind außerdem noch niemals torlos ausgegangen, überhaupt trafen die Wölfe bei dieser Paarung in der Volkswagen Arena immer ins Netz.

Weitere Daten und Fakten

  • Genau wie Grün-Weiß ist auch Hoffenheim noch nie aus der höchsten Spielklasse abgestiegen. Seit 2008 sind die Südwestdeutschen ununterbrochen dabei.
     
  • Der 3:1-Heimsieg gegen Frankfurt am letzten Wochenende markierte den neunten Saisonsieg der TSG. Nach den vorherigen acht Erfolgen hat das Team sechsmal auch im folgenden Spiel gepunktet.
     
  • „Wer 1:0 führt, der stets verliert“, besagt eine eingestaubte Fußballphrase. Tatsächlich unterlag in den jüngsten drei Duellen zwischen VfL und TSG jedes Mal jene Mannschaft, die das erste Tor geschossen hatte.
     
  • Die Wölfe haben sich in der aktuellen Saison gar zu Comeback-Spezialisten entwickelt: Kein Team konnte ligaweit öfter nach Rückständen noch Punkte einfahren. Zwei Siege und sechs Unentschieden brachte die Niko-Kovac-Elf noch zustande.
     
  • Im Buchstabenwirrwarr OUKAIOROS sind drei komplette Nachnamen ehemaliger VfL-Bundesligaspieler versteckt. Nicht gefunden? Im Matchcenter zur Begegnung gibt es die Auflösung.
     
  • Vor fast genau zehn Jahren hat Maximilian Arnold hat gegen Hoffenheim seinen ersten Bundesligatreffer erzielt. Am 13. April 2013 traf der heutige VfL-Kapitän zum 1:0 (Endstand 2:2) und wurde damit zum jüngsten Bundesliga-Schützen der Wölfe. Kassiert hat das Gegentor sein heutiger Mitspieler Koen Casteels.

Matchcenter: Alle Infos zur Partie

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