25.11.2023, 15.30 Uhr
VOLKSWAGEN ARENASa., 25.11.2023 / 15.30
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    Re-LIVE: PK vor Leipzig

    Die Pressekonferenz mit Niko Kovac vor dem Heimspiel am 12. Spieltag gegen RB Leipzig.

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    Gute Erinnerung an Leipzig

    Die Weekly Wolves vor dem Bundesliga-Spiel gegen RB Leipzig.

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Der lauteste Weckruf

Als sich die Wölfe im Saisonendspurt gegen RB ein unerwünschtes Finale einhandelten.

Als Bundesliga-Klassiker, zugegeben, geht die Paarung VfL Wolfsburg – RB Leipzig bislang noch nicht durch. Doch steckte in dieser Begegnung oft genug schon reichlich Pfeffer, zumindest VfL-seitig verbindet man mit Spielen gegen die Sachsen jedenfalls äußerst intensive Erfahrungen. Da wäre etwa die allererste Begegnung im Jahr 2012, als Grün-Weiß unter Felix Magath mit einem 2:3 beim Regionallisten aus dem Pokal flog. Drei Jahre später holte der VfL bekanntlich den Pott, kegelte auf dem Weg dorthin unter anderem Leipzig (2:0 im Achtelfinale) aus dem Wettbewerb. Und am vorletzten Spieltag 2020/2021 war es dann ein 2:2 beim designierten Vizemeister RB, mit dem sich die Wölfe in der Champions League zurückmeldeten. Ein Duell aus der Kategorie Tiefschlag trug sich am 5. Mai 2018 zu. Man schrieb ebenfalls den 33. Spieltag, als Grün-Weiß in einem scheinbar günstigen Moment nach Leipzig fuhr – und anschließend um seine Existenz bangen musste.

Auf dem Zahnfleisch scheinen in dieser Phase beide zu gehen. Die Sachsen, in jener Runde erstmals in der Champions League sowie nahtlos noch in der Europa League aktiv, haben vier der letzten fünf Spiele – allesamt empfindlich – verloren und zwischendrin in Bremen nur einen Punkt geholt. Somit bangt der Tabellensechste um Europa. Und die Wölfe? Die haben schon in der Vorsaison nachsitzen müssen und schliddern in diesen Wochen nun erneut Richtung Relegation. Ein 0:3 in Gladbach und ein 1:3 gegen den HSV lauten die „Empfehlungen“ für das (eigentlich) letzte Auswärtsspiel der Saison. Es folgt ein Spiel der Nerven, bei dem die Bruno-Labbadia-Elf den deutlich Kürzeren zieht. Nach verheißungsvollem Beginn knickt der VfL mit dem ersten Gegentor ein. Zweimal Ademola Lookman (24./52.), Timo Werner (34.) und Jean-Kevin Augustin (63.) schicken die Grün-Weißen, für die nur Daniel Didavi trifft (47.), mit einer 4:1-Packung nicht nur heim, sondern auch in ein Endspiel, wie man es als Lehre aus der alten Spielzeit partout nicht mehr haben wollte. Vor dem finalen Heimspiel ist für die Wölfe zwischen Rettung und direktem Abstieg nun alles drin. Immerhin: Anders als den Roten Bullen wissen sie den Geißbock danach bei den Hörnern zu packen, schlagen den 1. FC Köln mit 4:1 und finden somit den Notausgang. 

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