„Wir haben heute vor allem in der ersten Halbzeit ein sehr, sehr gutes Bundesliga-Spiel von beiden Mannschaften gesehen. Wir sind mit dem ersten Tor gut ins Spiel gekommen, haben genau das umgesetzt, was wir wollten. Mich hat danach nicht so gefreut, dass wir zu passiv waren und der Eintracht das Heft in die Hand gedrückt haben. Bis zum 1:2 haben sie uns gar nicht mehr rausgelassen und wir haben zwangsläufig die zwei Tore nach Flanken kassiert. Die Reaktion der Mannschaft war sehr gut.
Wir schießen nicht nur das Tor, sondern haben durch Omar Marmoush und Yannick Gerhardt nochmal zwei Chancen. In der zweiten Hälfte war es ein Abnutzungskampf und ich hatte auch das Gefühl, dass die Eintracht mehr den Ball in den Reihen hatte, dabei aber nicht so gefährlich war wie wir. Wir hatten richtig gute Möglichkeiten. Unterm Strich kann ich mit dem Ergebnis gegen einen Champions-League-Teilnehmer gut leben. Wir müssen dann einfach die Chancen nutzen, um solche Spiele am Ende zu gewinnen.”