Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: drei Einsatzjubilare, der gefeierte Wind, Freigetränke für VfL-Fans, ein neues Moderations-Duo, Planungssicherheit im DFB-Pokal, jugendliche Heimspielgäste und erneut frische GIFs.
Halbes Dutzend voll: Schalke (2:1), Köln (2:1), Leverkusen (0:0), Bochum (1:0), Werder (2:2) und nun der 1. FC Heidenheim – zum sechsten Mal in Folge blieb Grün-Weiß am Samstag zum Start in eine Bundesliga-Saison unbesiegt. Drei Wölfe erreichten dabei schöne Zahlen: Koen Casteels bestritt sein 250. Pflichtspiel für den VfL, während Ridle Baku nun auf runde 100 Partien für die Niedersachsen im Oberhaus kommt sowie Maxence Lacroix auf die gleiche Anzahl an VfL-Pflichtspielen.
Ausgezeichneter Wind: Auch Jonas Wind erlebte einen mehr als vorzeigbaren Nachmittag. Mit seinem vierten Bundesliga-Doppelpack, zugleich seine grün-weißen Pflichtspieltreffer 13 und 14, war der Däne das prägende Gesicht das glatten Heimspielerfolgs – was sich auch in der Fan-Wahl im Matchcenter zum Spiel niederschlug: Die erste „Man of the Match“-Abstimmung der Saison entschied Wind mit 56 Prozent der Stimmen vor Lovro Majer (16 Prozent) und Mattias Svanberg (zehn Prozent) für sich. Außerdem schaffte es der VfL-Angreifer auch in die Elf des Tages der ARD-„Sportschau“.
Prominente Wirte: Mit zwei Treffern, null Gegentoren und den ersten drei Saisonpunkten auf dem Konto war der Nachmittag ohnehin schon voll nach Gusto der VfL-Fans verlaufen. Einen weiteren Jubelschrei gab es hinterher dann noch im Fanhaus, als völlig überraschend mit Patrick Wimmer und Jakub Kaminski zwei Protagonisten des Spiels auftauchten. Die Profis kamen zudem nicht mit leeren Händen, sondern einem Bierfass unterm Arm, um den rund 120 anwesenden Grün-Weißen zu verkünden, dass für die nächsten 19 Minuten und 45 Sekunden alle konsumierten Getränke auf Kosten des Hauses gehen würden. Die Fans ließen sich nicht lange bitten. Natürlich nahmen sich Wimmer und Kaminski, die sogar persönlich die Zapfhähne bedienten, bei der Gelegenheit aber auch ausgiebig Zeit zum Erfüllen von Foto- und Autogrammwünschen.