Der VfL präsentiert regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es zum Feierabend immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: Elfmeterkiller, Testspielerfolg, erfolgreiche Jungwölfe und das Traditionsteam gewinnt.
Elfmeterkiller Casteels: Vor genau einer Woche haben wir an gleicher Stelle bereits einen Wolf hervorgehoben, der sich nun auch an diesem Spieltag dank einer überragenden Leistung die meisten Stimmen der VfL-Fans sicherte. So wählten die Grün-Weißen Koen Casteels zum zweiten Mal infolge zum „Man of the Match“, weil der Belgier beim Heimspiel gegen den FC Schalke 04 in ganz besonders beeindruckender Weise seinen Kasten sauber hielt. Gleich zwei Elfmeter parierte Casteels. Den ersten hatte Schiedsrichter Felix Zwayer einkassiert, weil sich der VfL-Keeper vor dem Schuss von Schalke-Torjäger Simon Terodde bereits regelwidrig nach vorne bewegt hatte. Kein Problem für Casteels, der auch beim zweiten Versuch zur Stelle war und die Schalker Führung vereitelte. Bravo, Koen!
Testspielerfolg: Am Sonntag stand für einige VfL-Akteure noch ein Testspiel auf dem Programm. Im AOK Stadion empfing die Elf von Niko Kovac den SC Paderborn. Schlussendlich konnten die Wölfe das Duell mit 2:1 für sich entscheiden und drehten dabei gar die Partie. In der ersten Hälfte hatte zunächst Sirlord Conteh die Gäste in Führung gebracht (45.), ehe Renato Steffen (55.) und Luca Waldschmidt (62.) die Partie zugunsten des VfL drehten.