Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: kein Gästeblock in Anderlecht, eine veränderte Anstoßzeit, die Blutspende-Aktion, der Geburtstag von Josue, ein U19-Turnier in Pilsen, die Tickets für das Eindhoven-Spiel und ein Update zu den VfL-Juniorinnen.
Kein Gästeblock in Anderlecht: Beim morgigen Testspiel der Wölfe gegen den RSC Anderlecht (Live bei YouTube) wird der Gästeblock des Lotto Parks nicht geöffnet. Fans, die bereits für den Gästeblock Tickets erworben haben, sind durch den RSC Anderlecht informiert worden und bekommen Tickets für geöffnete Bereiche. Wer noch kurzfristig ein Ticket erwerben will, kann das RSC-Kontaktformular nutzen.
Veränderte Anstoßzeit: Am Samstag, 3. August, trifft sich die Elf von Cheftrainer Ralph Hasenhüttl im Rahmen des Trainingslagers in Schladming zum Duell mit dem italienischen Klub Como 1907, der gerade nach 21 Jahren Abstinenz in die Serie A zurückgekehrt ist. Der Anpfiff der Partie, die im nahegelegenen Irdning ausgetragen wird, erfolgt nun nicht wie ursprünglich kommuniziert um 14.30 Uhr, sondern erst um 16.30 Uhr.
„Ein supergutes Ergebnis“: Am gestrigen Donnerstag veranstaltete der VfL gemeinsam mit dem DRK-Blutspendedienst NSTOB die jährliche Blutspende-Aktion in der Volkswagen Arena. Insgesamt 140 Spenderinnen und Spender, unter ihnen viele VfL-Fans und Mitarbeitende, nutzten die Gelegenheit und spendeten Blut. Ein besonderes Highlight: Die Aktion fand dieses Mal in der Heimkabine der Wölfe statt. Silke Neundorf, Gebietsreferentin des DRK Blutspendedienstes: „Ein supergutes Ergebnis, was wir in den Sommer- und Werksferien in Wolfsburg erzielt haben. Besser geht es schon fast nicht und gerade in den Sommerferien ist es wichtig, dass viele Spenderinnen und Spender zur Blutspende kommen. Wir müssen das ganze Jahr über versorgen und können im Sommer keine Ferien machen. Täglich brauchen wir ca. 2.300 Konserven und durch den demografischen Wandel ist es immer wichtiger, dass Erstspenderinnen und -Spender zur Blutspende kommen.“