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Langfristige Partnerschaft

VfL Wolfsburg und Nike gehen gemeinsam in die Zukunft.

Die VfL-Wolfsburg-Spielerin Alexandra Popp und Yannick Gerhardt sitzen in der Kabine.

Ein weiterer Meilenstein in der zukünftigen Entwicklung des VfL Wolfsburg ist erreicht – die bewährte, seit 2016 bestehende Partnerschaft der Wölfe mit Nike geht in die langfristige Verlängerung. In diesem Rahmen werden der Weltmarktführer im Bereich Sportswear und einer der innovativsten Fußballklubs künftig noch enger zusammenarbeiten, um gemeinsame Impulse für die gesellschaftliche Entwicklung des Fußballs geben zu können.

Im Nike-Trikot Deutscher Meister geworden

„Wir freuen uns über die Verlängerung dieser sehr erfolgreichen Zusammenarbeit, geprägt durch große Innovationskraft, Topprodukte und ein großes gegenseitiges Vertrauen. Den bereits eingeschlagenen Weg wollen wir nun gemeinsam weitergehen und natürlich alle unsere Spielerinnen und Spieler auf höchstem Niveau ausstatten“, so Steffen Grupp, Leiter Vermarktung bei den Grün-Weißen. Bereits zwischen 2004 und 2009 hatte Nike den VfL ausgerüstet. Der größte Erfolg der Klubgeschichte – die Deutsche Meisterschaft der Männer im Jahr 2009 – bleibt damit ebenso untrennbar mit dem Nike-Jersey verbunden wie insgesamt fünf Meistertitel sowie sieben Pokalsiege der VfL-Frauen.

„Eine Visitenkarte des Vereins“

„Die Rolle des Ausrüsters ist eine der zentralen innerhalb der Vereinswelt, denn die Trikots unserer Teams, die ja nicht nur auf dem Rasen, sondern auch auf den Rängen und in den Medien unser Erscheinungsbild prägen, sind wie eine Visitenkarte des Vereins. Doch natürlich geht es um noch mehr, denn insbesondere das gemeinsame Verständnis von der Zukunft des Fußballs erfüllt diese Partnerschaft mit Leben. Diesbezüglich einen Partner wie Nike an der Seite zu haben, ist für den VfL Wolfsburg eine sehr gute Nachricht“, betont auch VfL-Geschäftsführer Michael Meeske. „Wir freuen uns in diesem Sinne darauf, die starke Partnerschaft in den kommenden Jahren mit vielen spannenden Maßnahmen noch zu vertiefen.“