Männer

Dicht dran

Wissenswertes zum Heimspiel gegen den Rekordmeister.

Schon ins Hinspiel hatten die Grün-Weißen einen Rekord mitgenommen und waren gerade elf Mal hintereinander ungeschlagen geblieben. Vor dem zweiten Vergleich der Saison mit dem FCB am Samstag, 17. April (Anstoß um 15.30 Uhr), lesen sich die Vorzeichen keineswegs schlechter. Denn zu verteidigen gilt es diesmal die beste Heimbilanz der Vereinshistorie mit aktuell fünf Partien in der Volkswagen Arena ohne ein Gegentor. Trotz der jüngsten Niederlage in Frankfurt befindet sich der VfL, der am Samstag erstmals mit einem neuen Schriftzug auf dem Trikot auflaufen wird, übrigens klar auf der Überholspur: Bei einem Dreier gegen die Münchener hätte die Elf von Cheftrainer Oliver Glasner zwei Rückrundenpunkte mehr auf dem Konto als der Tabellenführer. Weitere Daten und Fakten zum Heimspiel gegen den Branchenprimus:

  • Power aus dem Rückraum: In der Liste der meisten Weitschusstreffer der laufenden Runde liegen die Bayern (14) und der VfL (acht) ligaweit vorn.

  • Nur 26 Gegentore bedeuten aktuell die zweitstärkste Abwehr. Sogar die Bayern haben momentan zehn Treffer mehr kassiert als Grün-Weiß.

  • In der Volkswagen Arena tun sich die Gegner in dieser Spielzeit gegen die VfL-Defensive besonders schwer: Acht Heimgegentore in 13 Partien kann weit und breit kein anderes Team unterbieten.

  • Gut fünfeinhalb Jahre sind seit dem letzten Wölfe-Sieg gegen die Bayern vergangen. Koen Casteels, Josuha Guilavogui und Maximilian Arnold sind aus dem damaligen VfL-Kader noch dabei. Einzig der Belgier jedoch ist am Samstag einsatzbereit.

  • Als die Münchener das letzte Mal in Wolfsburg gastierten, reckten sie danach die Meisterschale hoch. Seit jenem 0:4 am letzten Spieltag der Vorsaison hat Grün-Weiß indes kein einziges Heimspiel mehr verloren.

  • In elf Rückrundenspielen holten die Bayern (26) nur einen Punkt mehr als die Wölfe.  

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