05.03.2023, 17.30 Uhr
Volkswagen ArenaSo., 05.03.2023 / 17.30
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Warm-up: Alle Vorabinfos zum Spiel

Videos

  • Weekly Wolves

    Weekly Wolves vor Frankfurt

    Hier gibt es alle wichtigen Infos rund um die beiden Spiele der Wölfinnen und Wölfe.

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  • Pressekonferenzen

    Re-LIVE: PK vor Frankfurt

    Die Pressekonferenz mit Niko Kovac vor dem Heimspiel am 23. Spieltag gegen Eintracht Frankfurt.

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  • Highlights

    Top-5-Tore vs. Frankfurt

    Hier gibt es die fünf schönsten VfL-Treffer gegen Eintracht Frankfurt.

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Gesamtbilanz

 

Heimbilanz

 

 

Letzte Platzierungen

Zweikampf

Hermann-Dieter Bellut vs. Albert Streit

Einer passt nicht so ganz rein. Vier Spieler sind in den Datenbanken zu finden, die auf direktem Wege vom VfL zu Eintracht Frankfurt wechselten. Drei von ihnen – Marco Russ, Srdjan Lakic und Slobodan Medojevic – taten dies gar im ungefähr gleichen Zeitraum, nämlich in den Jahren 2013 und 2014. Vorgemacht hatte dem Trio diesen Werdegang ein Mann, der bereits Mitte der 60er das VfL-Trikot trug: Hermann-Dieter Bellut, auch sportlich aufgrund seiner damals seltenen Beidfüßigkeit eine Ausnahmeerscheinung im Team von Imre Farkaszinski, war nach einer Saison am Elsterweg schlicht zu gut für die Wölfe geworden. Nach 32 Pflichtspielen in der Regionalliga Nord folgte er zur Spielzeit 1967/1968 dem Bundesliga-Lockruf aus Hessen und spielte mit der Eintracht fortan sogar international.

Wer umgekehrt als erster von den Adlern zum VfL wechselte? Es war Albert Streit, genau wie die späteren SGE-Zuzügler Patrick Ochs, Marco Russ und Sebastian Jung dem Eintracht-Nachwuchs entsprungen, der sich ab Sommer 2003 unter Jürgen Röber bei den Grün-Weißen versuchte. Verglichen mit seinen übrigen Bundesliga-Stationen (neben Frankfurt noch Köln, Schalke und der HSV) kam der in Rumänien geborene Mittelfeldspieler als Wolf am wenigsten zur Entfaltung. Seine insgesamt 13 Pflichtspiele (zwei Tore) streute er dafür breit: Zusätzlich zum Kerngeschäft lief Streit auch im DFB-Pokal, im UI-Cup und in der Oberliga Niedersachen/Bremen für die Grün-Weißen auf. 

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