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Wolfsspuren am Montag

Tickets für Bochum / Alltagshelden im Stadion / Leihspieler-Infos / Bayern-Spiel zieht an.

Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: unverzichtbare Menschen, der Vorverkaufsstart fürs übernächste Auswärtsspiel, das Abschneiden der verliehenen Wölfe, eine erfreuliche fünfstellige Zahl und die Siegtorschützin gegen Jena.

Helden in der Arena: Das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt nutzte der VfL Wolfsburg wieder einmal, um verschiedenen Alltagshelden Danke zu sagen. So waren 42 Mitarbeiter aus dem AWO Wohn- und Pflegeheim in der Goethestraße in der Stölting-Skylounge zu Gast. Außerdem verfolgten 16 Pflegekräfte und Ärzte der Kinderklinik des Klinikums Wolfsburg sowie vier Mitarbeiter der „Wolfsburger Elfen“ die Partie in der VfL-Lounge, wo sie persönlich von VfL-Geschäftsführer Michael Meeske in Empfang genommen wurden. „Das war ein ganz tolles Erlebnis. Vielen Dank an den VfL und seine Partner“, so AWO-Mitarbeiter Axel Viktor. Die Aktion „Heldentickets“ stammt aus der Coronazeit. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern möchte der VfL in Form von VIP-Tickets speziell solchen Menschen, die während der Pandemie an vorderster Front standen, Wertschätzung für ihre tägliche Arbeit erweisen.

Ab nach Bochum: Auswärts beim Meister, danach gegen den Vize-Meister, anschließend geht es nach Bochum. Für das übernächste Auswärtsspiel der Grün-Weißen beginnt am morgigen Dienstag, 17. September, der Vorverkauf. Ab 9.45 Uhr haben in der exklusiven Verkaufsphase Mitglieder und Dauerkarten-Besitzer die Möglichkeit, im Wölfeshop Tickets zu kaufen. Sitzplätze (Block E2) kosten 27 Euro, Stehplätze (Block E1) 16 Euro. Ermäßigungen werden nicht gewährt. Bei Interesse an Inklusionstickets bitte beim Service Center melden. Wer einen Onlineshop-Account besitzt, kann die Eintrittskarte unter „Tickets/Dauerkarten“ als pdf-Ticket abrufen. Fans ohne Account erhalten eine E-Mail mit Download-Link. Wichtiger Hinweis: Bitte keine E-Tickets für die Wallet nutzen. Die Karten müssen in Bochum ausgedruckt vorgezeigt werden. Der Vorverkauf endet am 1. Oktober um 17 Uhr. Einen freien Verkauf wird es nicht geben. Ob vor Ort eine Tageskasse öffnen wird, befindet sich noch in der Klärung.

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Franjic ragt heraus: Nicht nur für die Ralph-Hasenhüttl-Elf, auch für jene grün-weißen Leihspieler, die für ihre neuen Klubs zu Einsatzminuten kamen, verlief das Wochenende wenig ertragreich. Moritz Jenz, einzige in der Bundesliga aktive VfL-Leihgabe, stand für Mainz 05 am Sonntag direkt über die komplette Distanz auf dem Platz, konnte aber die 1:2-Niederlage gegen Werder Bremen nicht verhindern. Kofi Amoako wirkte beim 1:1 des VfL Osnabrück gegen Hannover 96 II eine knappe halbe Stunde mit, während Philipp Schulze im Kasten des SC Verl eine 0:3-Pleite gegen Cottbus miterlebte. Erfolgreich schnitt lediglich Bartol Franjic ab, der mit Schachtar Donezk ein 5:2-Schützenfest gegen Karpaty Lwiw feierte und dabei 90 Minuten lang mitwirken durfte.  

Über 11.000 Karten weg: Am 12. Oktober treffen sich die VfL-Frauen und der FC Bayern München zum Topspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga in der Volkswagen Arena. Über 11.000 Fans haben sich bereits ein Ticket für das Duell gesichert. Für alle, die noch nicht zugeschlagen haben, sind über den Wölfeshop und den Fanshop im Fanhaus an der Volkswagen Arena noch Karten für Sitz- und Stehplätze erhältlich.

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„Shero“ mit Traumtor: Beim 1:0-Sieg der Wölfinnen in Jena schoss Alexandra Popp das einzige Tor des Tages. Der mit der Hacke verwandelte Treffer war noch dazu ein äußerst sehenswerter. Kein Wunder also, dass sich „Poppi“ auch bei der Wahl zur „Shero des Spiels“ mit deutlichem Abstand durchsetzen konnte: Sie erhielt 54 Prozent der Stimmen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Jule Brand (19 Prozent) und Svenja Huth (7 Prozent).