Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: Ticketinfos für die letzten zwei Liga-Auswärtsspiele in 2023, der TV-Besuch einer Wölfin, Ewa Pajors Stimmensieg, das Abschneiden der Nachwuchsteams sowie eines WM-Wolfs, ein Nachbericht zum Laternenumzug und zwei Geburtstagskinder.
Tickets für Bochum und Darmstadt: Zwei Bundesliga-Auswärtsspiele stehen für die Wölfe in diesem Jahr noch auf dem Programm. Für beide Partien, nämlich das Spiel beim VfL Bochum am Samstag, 12. Dezember, sowie die Begegnung bei Darmstadt 98 am Samstag, 16. Dezember (Anstoß jeweils um 15.30 Uhr), beginnt am morgigen Dienstag, 14. November, der eingeschränkte Verkauf. Ab 9.45 Uhr können sich Dauerkarten-Inhabende im Wölfeshop Tickets sichern. Pro Bestellvorgang können bis zu zehn Karten erworben werden. In der nächsten Verkaufsphase (Bochum: ab dem 24. November um 9.45 Uhr, Darmstadt: ab dem 8. Dezember um 9.45 Uhr) werden auch WölfeClub-Mitglieder für die Bestellung freigeschaltet. Die Maximalbestellmenge reduziert sich dann (auch für Dauerkarten-Inhabende) auf zwei Karten. Bei Mehrfachbestellungen behält sich der VfL vor, Bestellungen zu löschen. Es wird keinen freien Verkauf geben. Verkaufsende ist am 28. November (Bochum) bzw. der 11. Dezember (Darmstadt). Infos zu den verfügbaren Blöcken inklusive Preisen gibt es im Wölfeshop.
Kathy Hendrich im „Sportclub“: Für Kathy Hendrich ging es direkt im Anschluss an den 4:0-Erfolg gegen den SC Freiburg am Sonntag nach Hamburg zum NDR-Fernsehen. Dort trat sie am Abend im „Sportclub“ auf. Mit Moderator Ben Wozny sprach sie über den Sieg gegen Freiburg, ihre Ziele mit dem VfL, den Traum von Olympia und ihre Vorliebe für Bananen. Alle, die den Beitrag verpasst haben, haben die Möglichkeit, ihn in der Mediathek des NDR nachträglich zu schauen.
Ewa Pajor zur „Shero“ gewählt: Als „überragend“ bezeichnete Trainer Tommy Stroot die Leistung von VfL-Stürmerin Ewa Pajor bei der Partie gegen den SC Freiburg am Sonntag. Die Fans der Grün-Weißen sahen das offenbar genauso und haben die 26-Jährige zur „Shero“ des Spiels gewählt. Pajor schoss gegen die Breisgauerinnen das 1:0 und das 3:0, hatte viele starke Momente auf dem Platz und ackerte außerdem über 90 Minuten unermüdlich für ihr Team. Sich selbst wollte sie hinterher trotzdem nicht in den Mittelpunkt stellen. Stattdessen betonte sie: „Die ganze Mannschaft hat sehr viel investiert und guten Fußball gezeigt.“