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Wolfsspuren am Mittwoch

Gästekasse in Augsburg / Klimafreundlich wölfeshoppen / Führung durch Erinnerungsstätte.

Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: eine neue Ticketchance für nach Augsburg mitreisende Wölfe-Fans, eine Hilfestellung fürs Klima und der eindrucksvolle Besuch einer Dauerausstellung auf dem Werksgelände.  

Alle nach Augsburg: Der Vorverkauf für das Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg ist seit dem gestrigen Dienstag beendet. Doch für alle kurzfristig Entschlossenen, die am Samstag die Wölfe ab 15.30 Uhr gegen die Fuggerstädter anfeuern wollen, gibt es nun doch eine Gästekasse vor Ort. Die Tickets für die Partie sind an der WWK Arena ab 13.30 Uhr nur für erkennbare VfL-Fans erhältlich. Verfügbar sind sowohl Steh- als auch Sitzplätze.

Klick fürs Klima: Ab sofort haben VfL-Fans die Möglichkeit, beim Einkauf im Wölfeshop einen kleinen Beitrag in den NABU-Klimafonds zu leisten. Der Fonds fördert die Wiedervernässung von Mooren und landwirtschaftlich genutzten Moorflächen. Das hat positive Auswirkungen auf das Klima und die Artenvielfalt. So leistet er echten Klimaschutz in Deutschland und der EU. Zu Jahresbeginn hat der VfL Wolfsburg die Zusammenarbeit mit dem NABU ausgebaut, die Förderung des Klimafonds ist ein Baustein dieser Zusammenarbeit. 

Bleibende Eindrücke: Dass auf dem Volkswagen Gelände eine werkseigene Erinnerungsstätte existiert, ist vielen gar nicht bewusst. So ging es auch den insgesamt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des VfL Wolfsburg, die kürzlich die Gelegenheit nutzten, sich die Dauerausstellung zum Thema Zwangsarbeit im Dritten Reich anzuschauen. In zwei Gruppen ging es in einer vom fachkundigen Volkswagen Personal geleiteten Führung durch die insgesamt sechs Räume der in ehemaligen Luftschutzbunkern gelegenen Präsentation. Die bedrückenden Inhalte der zahlreichen Schautafeln, Fotos, Exponate und Installationen sorgte erwartungsgemäß für nachdenkliche Stimmung. Nichtsdestotrotz zeigten sich alle Teilnehmenden sehr interessiert und auch dankbar für die Möglichkeit, die Ausstellung einmal besuchen zu können.