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Wolfsspuren am Mittwoch

Auf Schalke mit dabei / Popp schießt Tor des Jahres / Prominente Zaungäste / Ehrenkarte für Arnold.

Die VfL-Wolfsburg-Spielerinnen Svenja Huth und Alex Popp jubeln zusammen im Trikot der Nationalmannschaft.

Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: Auswärtstickets für Schalke, ein prämiertes Popp-Tor, prominente Gäste im Frauen-Trainingslager, eine edle Karte für Maximilian Arnold, Infos zum Abschneiden der Wolfsburger E-Sportler, ein neues Audio-Format und zwei Geburtstage.

Auf Schalke mit dabei: Am Freitagabend, 10. Februar (Anstoß um 20.30 Uhr), sind unsere Wölfe beim Flutlichtspiel in der Veltins-Arena gegen den FC Schalke 04 gefragt. Der Vorverkauf für Dauerkarten-Inhabende und WölfeClub-Mitglieder startet am morgigen Donnerstag, 19. Januar, um 9.45 Uhr im Wölfeshop. Ermäßigte Stehplätze (Schülerinnen und Schüler, Studierende und Azubis bis 25 Jahre) gibt es zu je 13 Euro, Stehplätze für Vollzahlende zu je 15,50 Euro. Sitzplätze (Block 63) sind zu je 26 Euro bzw. in Block 64 zu je 31 Euro erhältlich. Da es sich um Hardtickets handelt, die postalisch versendet werden, fällt eine Versandgebühr in Höhe von drei Euro an. Es wird keine Gästekasse vor Ort geben.

Tickets im Wölfeshop sichern

Popp schießt Tor des Jahres:  Wölfinnen-Stürmerin Alexandra Popp hat mit ihrem Treffer im EM-Halbfinale gegen Frankreich das Frauen-Nationalmannschaftstor des Jahres erzielt. Dies ist das Ergebnis einer Abstimmung des „Fan Club Nationalmannschaft“. Mit dem 1:0-Volleytreffer legte sie im vergangenen Sommer den Grundstein für den Einzug ins EM-Endspiel.

Prominente Zaungäste: Nicht nur die Wölfinnen, sondern auch das Trainerteam der deutschen Nationalmannschaft befindet sich derzeit im Süden Portugals. Am gestrigen Mittwoch besuchten Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, Co-Trainerin Britta Carlson, Co-Trainer Michael Urbansky und Torwarttrainer Michael Fuchs das Quartier der VfL-Frauen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen begleitete der DFB-Tross auch das Abschlusstraining der Grün-Weißen vor dem Testspiel gegen Eintracht Frankfurt. Vielen Dank für den Besuch!

Ehrenkarte für Arnold: Über 300 Spiele auf einem Bild! EA Sports belohnt Maximilian Arnold für sein Jubiläum und seine Leistungen mit einer FIFA Centurions-Karte. Vielleicht findet sich ja ein schöner Platz im Wohnzimmer unseres Kapitäns.

Ein Sieg und eine Niederlage im E-Sport: Bei den gestrigen Spieltagen 18 und 19 der Virtual Bundesliga Club Championship konnten die Wolfsburger Konsolenkicker drei von sechs möglichen Punkten mitnehmen. Gegen Hertha BSC gab es leider nichts zu holen, das Spiel gegen den Tabellenführer Hansa Rostock konnten die Wölfe für sich entscheiden. Aktuell ergibt das den fünften Platz der VBL-Tabelle. Das Ziel nach dem letzten Spieltag ist ein Platz unter den Top Sechs, der gleichzeitig die Qualifikation für die Club-Championship-Play-offs bedeutet. Nächste Woche pausiert die VBL aufgrund der englischen Woche der Bundesliga, am 31. Januar geht es für die Wolfsburger Jungs dann gegen Holstein Kiel weiter.

Hinter der Rückennummer: „Einmal hinter die Fassade schauen und die Person im echten Leben kennenlernen!“ Darum geht es Musiker und Wölferadio-Arena-Live-Co-Kommentator Volker Rechin im neuen Audio-Format „Hinter der Rückennummer“. Einmal im Monat soll es die Interviewreihe ab sofort, eingebettet in das bekannte Format „Wölferadio – DER VfL-Podcast“ über die Plattform www.wolfs-blog.de und überall, wo es Podcasts gibt, zu hören geben. Am morgigen Donnerstag startet die Serie mit ihrem ersten spannenden Gast: Maximilian Arnold. Der VfL-Kapitän gibt Moderator Rechin unter anderem Einblicke in seine Musik-Vorlieben und verrät, welche Sportarten er außer dem Fußball gespannt verfolgt. Weitere Spielerinnen und Spieler des VfL Wolfsburg sollen dann in den kommenden Monaten zu hören sein und einen authentischen Eindruck erlauben, „wie sie neben dem Feld eigentlich so ticken“, sagt Rechin.

Zwei Meister feiern: Allein schon, weil er im hohen Fußballeralter immer noch auf höchstem Niveau spielt, ist Makoto Hasebe ein Profi, vor dem man sich verneigen mag. In Wolfsburg steht sein Name natürlich für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Fünfeinhalb Jahre trug der Japaner, der heute 39 Jahre alt wird, von Januar 2008 an das VfL-Trikot und kam auf 159 Partien (fünf Tore). Ebenfalls Deutscher Meister nennen darf sich Mahir Saglik. Immerhin 14 Spiele bestritt der Angreifer zwischen Sommer 2008 und Januar 2009 in Bundesliga, UEFA-Cup und DFB-Pokal für Grün-Weiß und traf in allen Wettbewerben ins Tor. Er wird heute runde 40 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch an beide!