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Wolfsspuren am Freitag

Podcast vor dem Werksduell / Wölfinnen live im Free-TV / ARD-Doku mit Alex Popp.

Die VfL-Wolfsburg-Spielerinnen Alexandra Popp und Chantal Hagel jubeln zusammen.

Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: ein Tipp für die Ohren, das Spiel der VfL-Frauen in Leipzig, der Besuch eines Filmteams, der Saisonabschluss der E-Wölfe und der Geburtstag eines Altwolfs.

Audio-Ausblick auf Leverkusen: Fast drei Dutzend Pflichtspiele hat Bayer Leverkusen in dieser Saison bestritten und noch kein Mal verloren. Schwieriger also könnte die anstehende Auswärtsaufgabe der Wölfe, zumal ihnen das Heimspiel gegen Stuttgart keinen Rückenwind verliehen hat, kaum sein. Wie die Audio-Kollegen des Wölferadio die Lage rund um die Grün-Weißen vor dem Werksduell am Sonntag bewerten, das ist ab sofort in ihrem frisch produzierten Podcast nachzuerleben.

Jetzt reinhören!

„Ein Spieltag für alle“: Anlässlich des diesjährigen Weltfrauentags am heutigen Freitag, 8. März, wollen Google Pixel und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dem Frauenfußball zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Aus diesem Grund sind unter dem Motto „Ein Spieltag für alle“ die sechs Partien des 15. Spieltags in der Google Pixel Frauen-Bundesliga ein ganzes Wochenende lang kostenlos im Stream und im TV zugänglich. Das Duell der Wölfinnen gegen RB Leipzig ist daher über Sport1, Magenta Sport und DAZN frei empfangbar. Mehr Infos zu der Aktion, die eine Kooperation von DAZN, Magenta Sport, Sport 1, HR und sportschau.de möglich macht, gibt es auf der Website des DFB.

Dokumentation mit Alexandra Popp: Film ab! Vergangenen Mittwoch fanden im VIP-Bereich des AOK Stadions Dreharbeiten für eine Dokumentation statt. Der von der ARD in Auftrag gegebene Film thematisiert die Pionierinnen des Frauenfußballs. Eine der Protagonistinnen ist VfL-Kapitänin Alexandra Popp. In 90 Minuten plus Nachspielzeit gab sie Einblicke in ihre Kindheit sowie den Sprung zum Profisport und sprach über die Unterschiede zum Männerfußball. Der Dokumentarfilm von Regisseur Torsten Körner wird 2025 in der ARD zu sehen sein.

Abschluss ohne Punkte: Am letzten Spieltag der virtuellen Bundesliga sind die Grün-Weißen leer ausgegangen. Gegen die Roten von Hannover 96, auch tabellarisch direkte Nachbarn, setzte es am vergangenen Dienstag im hauseigenen Gaming Studio in zwei packendenden Einzelspielen ein 0:3 und ein 1:3. Die E-Wölfe beendeten die Saison damit als 14. der Nord-West-Division und verpassten somit den Einzug in die VBL CC Playoffs, da es für eine Teilnahme mindestens Platz acht gebraucht hätte. Ein besonderes Erlebnis war diese 34. Runde für WOB_Lisa, die erstmals für das VfL-Konsolenteam im Einsatz war.

„Fritze“ feiert: Wer war der erste Grün-Weiße, der zu Niedersachsens Fußballer des Jahres gewählt worden ist? Es war Stefan Meißner, der 1995 diese Auszeichnung erhielt und zwei Jahre später mit den Wölfen in die Bundesliga zog. Heute feiert „Fritze“ Meißner, der von 1994 bis 1998 das VfL-Trikot trug, seinen 51. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!