Soziales

Streetkick gegen Homophobie

Anmeldungen am Samstag noch möglich.

Gemeinsam mit dem Fanprojekt Wolfsburg veranstaltet der VfL einen Streetkick, um gegen Intoleranz im Sport ein Zeichen zu setzen. Am Samstag, 1. September, wird von 10 Uhr bis 17 Uhr am Nordkopf/ZOB gegen Homophobie und für Toleranz Fußball gespielt.

Großes Straßenfußballturnier

Am Turnier nehmen unterschiedlichste Mannschaften teil, darunter die Teams #Vielfalt, das sich aus Teilnehmern des VfL Wolfsburg und dem Fanprojekt der Stadt zusammensetzt, ein Team der Jugendförderung, die JUSOS, die OFCs Wolfsblut und Jembker Wölfe, Colors United (Agentur Krass) und ESV Lok Güsten (Partnerverein Anstoß VfL) teil. Wölfin und Double-Siegerin Ella Masar unterstützt ebenfalls den Streetkick und coacht das Team #Vielfalt. Gespielt wird pro Mannschaft mit je drei Spielerinnen und Spielern, ergänzt durch Auswechselspieler. Für Spontane und Kurzentschlossene ist es möglich, sich direkt am Samstag um 10 Uhr noch anzumelden. Das Finale wird circa um 16 Uhr angepfiffen. Des Weiteren sind rund um den Soccer Court Infostände aufgebaut – unter anderem von der AIDS Hilfe Wolfsburg, dem Onkel Emma aus Braunschweig und der Organisation „Queer Football Fanclubs“. Übrigens ist der Streetkick die erste öffentliche Veranstaltung gegen Homophobie in Wolfsburg. Also, vorbeikommen und sich gemeinsam für Offenheit einsetzen.

Zeichen für Toleranz

Mit der Kapitänsbinde in Regenbogenfarben für alle VfL-Teams von der U10 bis zu den Profis bei Männern sowie Frauen setzt der VfL Wolfsburg in dieser Saison bereits ein weiteres sichtbares Zeiten für Vielfalt sowie Diversität und gegen Homophobie sowie Diskriminierung.