Der VfL Campus startete mit Beginn dieser Woche auch in die Weiterbildung „Fußball-Management“. Zwölf Teilnehmer erhalten in zwei Blockseminaren während jeweils zwei Präsenzwochen tiefe Einblicke in die Welt des Fußballbusiness und des VfL Wolfsburg – mit dem Abschluss „Zertifikat Fußball Manager“, das auf Hochschulniveau auch auf ein Studium anrechenbar ist. VfL Campus-Geschäftsführerin Kathrin Lehmann begrüßte am Montag pünktlich um acht Uhr die Gruppe: „Der Start eines neuen Jahrgangs am VfL Campus ist immer ein besonderer Tag - dieses Mal noch mehr als sonst. Denn wir begrüßen die ersten Teilnehmenden an der neugestalteten Weiterbildung zum Fußball Manager, die jetzt noch mehr Anbindung an den VfL Wolfsburg und noch intensiveres Lernen in der Volkswagen Arena bietet“. Durch die neue Gestaltung der Weiterbildung und den Unterricht in zwei Blockseminaren können die Teilnehmer noch besser zu einer Gruppe zusammenwachsen, sich vernetzen und den VfL ganz nah erleben.
Zwei Stipendiaten
Durch die enge Vernetzung von Dozenten und Experten bietet die Weiterbildung eine gute Kombination aus theoretischen Kenntnissen und praktischen Erfahrungen. Den Anfang machte das Modul „Sportkommunikation“, in dessen Rahmen selbstverständlich auch Sven Froberg, Leiter Medien und Kommunikation des VfL Wolfsburg, als Gastdozent direkt in die Weiterbildung kam. Insgesamt sind rund ein Dutzend Dozenten und Gäste für die erste Woche angekündigt, welche die Lehrveranstaltungen mit den neuesten Informationen und Trends, unter anderem aus den Bereichen Sportsponsoring, Sportmarketing und E-Sports, bereichern. Lehmann nahm darauf in ihrer Begrüßungsrede Bezug: „Ganz wichtig für das innovative Lernen ist auch die noch stärkere Einbeziehung von Experten aus den verschiedenen Bereichen des VfL Wolfsburg. Zum Start haben wir ja schon das beste Beispiel: Im Modul Sportkommunikation kommt gleich am ersten Tag Sven Froberg, Kommunikationsleiter des Klubs und selbst früherer Sportjournalist, in die Weiterbildung. Mehr Theorie und Praxis, mehr Studium im Stadion geht nicht.“