Frauen

Sieben Jahre ungeschlagen

Daten und Fakten zum Spiel der VfL-Frauen gegen den SC Freiburg.

Am 8. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga empfangen die Wölfinnen den SC Freiburg im heimischen AOK Stadion. Anstoß der Partie ist am Sonntag, 3. November, um 18.30 Uhr (live auf MagentaSport und DAZN). Wissenswertes rund um das Duell gibt es hier:

  • Spitzenspiel: Mit Blick auf die Tabelle wird schnell klar: Hier steht ein echtes Topspiel an. Platz drei und Platz fünf der Google Pixel Frauen-Bundesliga treffen im direkten Duell aufeinander. Lediglich drei Punkte trennen den VfL Wolfsburg und den SC Freiburg. Bei einem Sieg der Breisgauerinnen würden diese in der Tabelle gleichziehen mit den Wölfinnen. Bei einem Sieg des VfL würden die Grün-Weißen vorläufig auf Rang eins springen.

  • Sieben Jahre ungeschlagen: Der letzte Sieg der Freiburgerinnen gegen den VfL Wolfsburg in der Frauen-Bundesliga liegt fast auf den Tag genau sieben Jahre zurück. Am 4. November 2017 gewann der SC Freiburg zuhause mit 1:0 durch einen Treffer von Giulia Gwinn. Einzig Alex Popp und Janina Minge (damals noch SC Freiburg) standen aus den aktuellen Kadern auch schon damals auf dem Platz.

  • Alte Bekannte: Auf beiden Seiten kommt es zu einem Wiedersehen zweier ehemaliger Spielerinnen. Minge und Tessa Blumenberg wechselten im vergangenen Sommer ihre Vereine in entgegengesetzte Richtungen. Erstere zog es aus Freiburg zu den Wölfinnen, Blumenberg von Wolfsburg in den Breisgau.

  • Lufthoheit: Beide Mannschaften konnten sich bisher auf ihre Stärke in Luftduellen verlassen. Ligaweit liegen der SC Freiburg mit 82 und der VfL Wolfsburg mit 81 gewonnenen Kopfballduellen unangefochten an der Spitze.

  • Vorlagen-Königinnen: Die Partie wird auch zum Duell der besten Vorlagengeberinnen der Liga. Auf Seiten der Wölfinnen ist es Svenja Huth mit vier Vorlagen, beim SC Freiburg U23-Nationalspielerin Selina Vobian, der im bisherigen Saisonverlauf sogar fünf Assists gelangen.

  • Schiedsrichtergespann: Leiten wird die Partie die 33-Jährige Anna-Lena Heidenreich. Für die erfahrene Schiedsrichterin ist es bereits der 57. Einsatz in Deutschlands höchster Frauen-Spielklasse. Komplettiert wird das Gespann von den beiden Assistentinnen Irina Stremel und Lis Pirotton und der vierten Offiziellen Levke Scholz.

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