Campus statt Konsole: Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick in mein Studium am VfL Campus. Denn seit ein paar Tagen gehöre ich zum Bachelor-Erstsemester der Wölfe. Allerdings bin ich kein kompletter Neuling, da ich schon Lehramt in Darmstadt studiert und mir somit die Welt der Hörsäle nicht völlig fremd ist. Dennoch war ich gespannt, wie der Sportbusiness Campus arbeitet und da gibt es nur ein Fazit – Weltklasse. Organisation, Betreuung und selbst die Verpflegung waren „on Point". Warum ich mich für dieses Studium entschieden habe: Aufgrund der Flexibilität. Durch die Präsenztage kann ich Sport und Studium bestens miteinander verbinden. Kurzum ein „perfect match".
Während die ersten Minuten noch etwas steif waren, lief es nach den Kennenlernspielen umso besser. Inhaltlich haben wir uns zu Beginn der Vorlesung mit BWL beschäftigt, wobei mir die Arbeit in Gruppen richtig gut gefallen hat und wir zusammen Fragen wie Themen erarbeiten konnten. Die Fallbeispiele waren sehr realitätsnah und ich habe gemerkt, dass ich noch viel lernen muss. Aber von nichts kommt nichts. Ich denke, dass ich für den E-Sport viel mitnehmen kann und mich für die Zeit nach meiner aktiven Karriere weiterentwickeln werde. Richtig gemütlich wurde es zum Abschluss beim traditionellen Kaminabend mit dem Thema „Markenentwicklung Grizzlys Wolfsburg“. Simon Drühmel, Leiter Marketing und Sales stellte uns das Konzept des Eishockeyklubs vor. Leider hat es bisher nicht gepasst, ein Spiel zu besuchen, aber das muss ich unbedingt nachholen. Ihr Konzept, die Marke bekannter zu machen, hat mich voll überzeugt.
Eigentlich wollte ich mich in diesem Rahmen nicht zu Corona äußern. Aber während der fast zehn Stunden am VfL Campus habe ich mich keine Minute gefährdet gefühlt. Sicherheits- und Hygienekonzept waren bestmöglich vorbreitet und umgesetzt. Danke, für den tollen Start und bis bald.
Euer „SaLz0r“
