Einige Jungwölfe-Teams sind am Wochenende zu Testspielen angetreten und beendeten die Herausforderungen mit unterschiedlichem Erfolg. Während die U16 und U14 ihre Duelle gewannen, zog die U15 den Kürzeren.
U16 gewinnt 6:1 gegen die Eisernen
Die U16 hat bereits am vergangenen Freitag in Wolfsburg gegen den 1. FC Union Berlin getestet und einen 6:1 (3:0)-Erfolg eingefahren. Die VfL-Treffer markierten Erkan Cetin (6., 36.), Mario Mbassi (35.), Julius Teuber (43.) und Alessandro Crimaldi (61., 64.). Wölfe-Coach Patrick Kunig: „Es war eine überzeugende Leistung. Das, was wir uns vorgenommen hatten, haben wir gut umgesetzt. Dennoch hat die Partie auch Dinge offenbart, die wir noch weiter verbessern müssen.“ Bereits am morgigen Dienstag testet die U16 erneut, dann ab 13.30 Uhr in Wolfsburg vor der Volkswagen Arena gegen die U17 von Hertha 03 Zehlendorf.
U15 in den Niederlanden aktiv
Die U15 war während ihres Kurztrainingslagers in Amsterdam am Sonntag gegen die U16 vom NAC Breda gefragt und verlor den freundschaftlichen Vergleich mit 0:6 (0:3). Hier gilt es aber zu beachten, dass der Gegner ein Jahr älter war. Am morgigen Dienstag geht es für die Mannschaft von Ingo Schlösser noch gegen die U15 von Twente Enschede-Heracles (Anstoß 15.30 Uhr). Anschließend kehrt die U15 nach Wolfsburg zurück.
Erfolgreicher Leistungsvergleich der U14
Die U14 war am gestrigen Sonntag bei einem Leistungsvergleich in Norderstedt zugegen und gewann gegen die U14 vom Hamburger SV mit 5:1 sowie gegen die U15 vom TSV Bardowick mit 2:1. Gespielt wurde jeweils zweimal 25 Minuten. VfL-Trainer Daniel Kaiser bilanziert: „Gegen den HSV waren wir sehr dominant, haben uns Torchancen herausgespielt und waren sehr griffig. Das hat mir sehr gut gefallen. Anschließend haben sich alle auch gegen einen guten und körperlich überlegenen U15-Gegner gut präsentiert, Lösungen gefunden und letztlich verdient mit 2:1 gewonnen.“ Am morgigen Dienstag steht gleich der nächste Test auf dem Programm, um 11.30 Uhr gastiert die U15 vom FC Eintracht Northeim in der Akademie.
