Es ist eines der jährlichen Highlights für alle Studierenden am VfL Campus: Das Sportmediensymposium powered by Volkswagen Sportkommunikation. Im Januar fand dieses Event, das ein Studierender des VfL Campus als Projekt ins Leben rief, bereits zum dritten Mal in der Volkswagen Arena statt. Auch bei der aktuellen Veranstaltung referierten mit Carsta Maria Müller, Director Social Media Pro7/Sat1, Dr. Matthias Uhl, Leiter der Nachwuchsforschungsgruppe „Ethik der Digitalisierung“ am Peter Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik an der TU München, und Christoph Adomat, Leiter Future Technology Communications Volkswagen, hochkarätige Gäste zum Thema „Mensch-Ethik-Technik“.
Abschlusspodiumsdiskussion mit 100 Fragen und Thesen
Jeder Gast stand für eine eigene Perspektive in der komplexen Diskussion über digitale Ethik, so dass ein spannender, reflektierter Dialog unter den Gästen selbst und auch unter den Studierenden stattfand. Diese hatten in drei „Perspektiv-Sessions“ sogar die Möglichkeit, sich direkt mit Müller, Dr. Uhl und Adomat auszutauschen. Ehe die große Abschlusspodiumsdiskussion anstand, verfassten die Studentinnen und Studenten 100 wissenschaftliche Fragen und Thesen, zu denen die Referierenden jeweils punktuell Stellung nahmen. „Es ist exemplarisch für die Philosophie der Lehre am VfL Campus, dass sich aus der Idee zu einem Praxis-Tag ein solch lebendiges und großes jährliches Symposium entwickelt hat. Unser Dank geht deswegen an Volkswagen Sportkommunikation für die Unterstützung, die dies erst ermöglicht“, resümiert Kathrin Lehmann, Geschäftsführerin der Sportbusiness Campus GmbH und Akademische Leiterin des VfL Campus. „Auch dieses Jahr haben die aufgestellten mehr als 100 wissenschaftlichen Thesen unserer Studierenden gezeigt, welche Felder in der Medienbranche vor dem Umbruch stehen und woran wir vom Sportbusiness Campus zusammen mit der Volkswagen Sportkommunikation weiter forschen werden.“