Der VfL hat im zweiten Trainingslager „noch einiges zu tun“.
Am heutigen Montagmorgen ist der VfL Wolfsburg zum zweiten und damit letzten Trainingslager vor dem Bundesliga-Start gegen Heidenheim am 19. August (Anstoß um 15.30 Uhr) aufgebrochen. Diesmal steuerte die Mannschaft von Trainer Niko Kovac Donaueschingen an.
Nahezu komplett
Um 13 Uhr erreichte der VfL-Tross das gewünschte Ziel: den Öschberghof im Schwarzwald. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Ruhepause geht es für die Grün-Weißen um 17 Uhr zum ersten Mal auf den Platz. Bis auf Youngster Felix Lange, der sich beim Testspiel gegen den SC Freiburg eine schwere Sprunggelenksverletzung zugezogen hat, kann Niko Kovac mit dem gesamten Kader ufwarten.
Arbeit an Automatismen
Der Fokus liege in Donaueschingen auf dem Taktisch-Technischen. „Da haben wir noch einiges zu tun, gerade im Defensivverbund. Wenn man etwas verändert, dann sieht man schon, dass der eine oder andere eher nachdenkt, als dass es automatisiert ist“, so der 51-Jährige.
Social Post
Ich bin damit einverstanden, dass der Social-Media-Post angezeigt wird.
Im Vergleich zur Vorbereitung im österreichischen Seefeld vor zwei Wochen ist der Trainingsumfang zwar etwas geringer, dafür wird aber die Intensität erhöht. Bis zur Abreise am Freitag steht für die Wölfe neben den Trainingseinheiten auch ein Testspiel zur „Halbzeit“ auf dem Programm. Am Mittwoch (Anstoß um 17 Uhr) tritt der VfL in Villingen-Schwenningen gegen Spezia Calcio an. Wie gewohnt ist die Partie im Livestream von Wölfe TV auf YouTube zu verfolgen.
Ansprechpartner für Fans
Vor Ort wird VfL-Fanbetreuer Michael Schrader die erste Anlaufstelle für alle grün-weißen Fans sein. Erreichbar ist Schrader unter der Mobilnummer +49 151 52 88 41 68. Damit die nach Donaueschingen gereisten Fans immer auf dem neuesten Stand sind und frühzeitig von den Trainingszeiten oder anderen gemeinsamen Aktivitäten erfahren, können sie sich in eine entsprechende VfL-WhatsApp-Gruppe aufnehmen lassen.
