Männer

Zu Hause ohne Makel

Wissenswertes zum Heimspiel der Wölfe gegen den 1. FC Union Berlin.

VfL Wolfsburg Spieler Lukas Nmecha im Duell um den Ball.

Mit dem 0:2 im Auswärtsspiel der Hinrunde ging für die Grün-Weißen eine hübsche Serie zu Ende. Zumindest in den Heimpartien gegen die Eisernen, wenn es in den letzten 30 Jahren auch nur drei davon gab, haben sich die Wölfe bis hierhin aber keine Blöße gegeben: Die 3:0- und 1:0-Erfolge der jüngsten zwei Saisons bedeuten addiert um ein 4:0-Ausrufezeichen aus der Aufstiegsrunde 1992 auf Wolfsburger Boden eine astreine Punkt- und Torbilanz. Weitere Daten und Fakten zum VfL-Heimspiel am Samstag gegen den 1. FC Union:

  • Für Renato Steffen ist Union-Trainer Urs Fischer ein alter Bekannter. Sowohl beim FC Thun als auch in seiner Zeit beim FC Basel hat die Nummer 11 der Wölfe einst unter dem Schweizer trainiert.

  • Andersherum befindet sich im aktuellen Kader der Eisernen mit Kevin Möhwald ein ehemaliger Schützling Florian Kohfeldts.

  • Yannick Gerhardt hat in 184 Bundesligaspielen zehn Tore erzielt. Sein einziger Treffer per Kopf gelang ihm dabei gegen Union, nämlich beim 2:2 der Wölfe an der Alten Försterei vor fast genau zwei Jahren.

  • Drei Auswärtssiege haben die Hauptstädter in dieser Saison bislang eingefahren. Mit einem vierten Dreier auf fremdem Platz würden sie ihren bisherigen Ligarekord bereits einstellen.

  • Zuletzt ging die Elf von Urs Fischer auswärts jedoch zweimal ohne Punkt und Tor vom Platz (0:2 in Augsburg und 0:1 in Bielefeld). Drei Bundesliga-Partien in Folge ohne einen Treffer in der Fremde wären ein Novum für den FCU.

  • Beim 3:1 gegen Mainz am letzten Spieltag hat Union erstmals in der laufenden Runde in der Liga mehr als zwei Treffer erzielt. Die nun erreichten 37 Punkte nach 24 Spieltagen markieren zudem für die Köpenicker einen historischen Höchstwert zu diesem Zeitpunkt der Saison.

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„Unter Wölfen kompakt“ als eMag