Das gibt’s nur bei Wölfe TV / U19 mit Training der besonderen Art / Mehmedi macht Schluss.
Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: ein exklusiver Livestream, ein Training der anderen Sorte sowie ein Geburtstag, Karriereende und Meilenstein.
Das gibt’s nur bei Wölfe TV: Der Countdown läuft! In elf Tagen startet für die Frauen des VfL Wolfsburg die Mission Titelverteidigung in der 2. Runde des DFB-Pokals. Das Auswärtsspiel bei Turbine Potsdam am 10. September (14 Uhr) wird zwar nicht auf Sky zu sehen sein, die grün-weißen Fans, die es an jenem Sonntag nicht nach Brandenburg schaffen, können den Saisonauftakt der Wölfinnen dafür aber exklusiv im Livestream von Wölfe TV auf YouTube verfolgen.
Das etwas andere Training: Am Dienstagabend stand für elf Spieler der U19 eine intensive Einheit der besonderen Art auf dem Programm. Statt Intervallen und Spielformen gab es einen Kochkurs an der Volkshochschule Wolfsburg. Die Dozentinnen Heidi und Bärbel haben den Jungwölfen im dreistündigen Workshop wichtige Tipps & Tricks an die Hand gegeben, die bei der Zubereitung des gemeinsamen Abendessens mit Sicherheit einiges an Zeit gespart haben. Auch wenn es für die Sterneküche vielleicht noch nicht ganz reicht, haben die A-Junioren eine gute Figur am Herd abgegeben. Und am Ende zählt bekanntlich nur eins: dass es schmeckt!
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Mehmedi macht Schluss: „Heute möchte ich offiziell das Ende meiner aktiven Fußballkarriere bekanntgeben“, schreibt Admir Mehmedi unter seinem Instagram-Post am Mittwochmorgen. Der ehemalige VfL-Stürmer, zuletzt in Diensten des türkischen Klubs Antalyaspor, hat im Alter von 32 Jahren seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Mehmedi wechselte vor der Saison 2013/2014 in die Bundesliga und landete über den SC Freiburg und Bayer Leverkusen schließlich in Wolfsburg. Für den VfL absolvierte der 76-malige Schweizer Nationalspieler zwischen 2018 und 2022 insgesamt 84 Partien (13 Tore, 14 Assists). Hier seht ihr die fünf schönsten Tore aus seinen vier Jahren in Wolfsburg.
Der Breitner vom Elsterweg: Allein schon optisch war Rainer Prieß auf dem Rasen eine Ausnahmeerscheinung. Zusätzlich fiel der Abwehrspieler der Grün-Weißen, der zwischen 1978 und 1984 rund 150 Pflichtspiele im VfL-Trikot bestritt, aus dem Rahmen, weil er als einer von ganz wenigen Wölfe-Spielern seiner Zeit nicht hauptberuflich im Werk arbeitete. Heute wird Prieß, der stattdessen Lehrer geworden ist, 69 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!
Wächst und gedeiht: Der Instagram-Kanal des VfL Wolfsburg hat kürzlich die nächste Marke auf dem Weg zur magischen Million geknackt. Inzwischen haben über 700.000 Menschen den Channel der Wölfe abonniert. Wer die Grün-Weißen bei Instagram bis jetzt noch nicht abgecheckt hat, weiß hoffentlich, was zu tun ist.
