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Whitepaper zur Generativen KI

VfL veröffentlicht als erster Bundesliga-Klub einen Bericht zur Rolle von GenAI im Fußball.

Der VfL Wolfsburg beleuchtet in seinem neuesten Whitepaper die transformative Rolle von Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) im Fußball. Der Bericht ist der erste seiner Art innerhalb der Bundesliga und zielt darauf ab, der Komplexität des gesellschaftlich derzeit stark diskutierten Themas gerecht zu werden und dieses bestmöglich in die VfL-Innovationsstrategie zu implementieren.

Chancen und Risiken beleuchtet

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung des vorherigen Whitepapers zur Rolle von Web3 im Fußball, das die revolutionären Möglichkeiten und Herausforderungen dieser neuen Internet-Technologie beleuchtete, folgt nun mit dem aktuellen ein weiterer wichtiger Baustein für die klubeigene Innovationsstrategie. Inmitten des digitalen Wandels erforscht der VfL die Potenziale der Künstlichen Intelligenz, um seine Position als Innovationsführer in der Sportbranche weiter zu festigen. Das aktuelle Whitepaper bietet somit umfassende Einblicke in die vielfältigen Chancen, aber auch Risiken, die GenAI für den VfL bereithält.

Engagement für Innovation

Der VfL hat intensiv daran gearbeitet, die Möglichkeiten von GenAI zu erkunden und praktisch umzusetzen. Dabei wurde den Klubmitarbeitern aus verschiedenen Fachabteilungen die Möglichkeit gegeben, in die Welt der Generativen KI einzutauchen, um sich im Anschluss über die Anwendungserfahrungen im Arbeitsalltag gewinnbringend auszutauschen.

Was bietet das Whitepaper?

Das in Zusammenarbeit mit Deloitte entwickelte Whitepaper zeigt, wie Generative KI das Leben bereits heute prägt und welche spannenden Entwicklungen in der Zukunft warten. Von präziser Datenanalyse über Automatisierung von Routineaufgaben bis hin zu optimierten Arbeitsprozessen – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und faszinierend. „GenAI bietet uns neue Chancen, stellt uns aber auch vor Herausforderungen“, so der Leiter der VfL-Unternehmensentwicklung Linus Lebugle. „Indem wir klare Regeln setzen und zeitgleich die Mitarbeiter im Umgang damit befähigen, können wir diese Technologie verantwortungsvoll und innovativ nutzen."

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