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Schon heute die digitale Welt von morgen entdecken

VfL Wolfsburg mit virtueller Umgebung in 3D-Welt von Decentraland.

Eine Grafik zum neuen Decentraland des VfL Wolfsburg.

Virtuelle Welten liegen im Trend: Metaverse und Gaming gelten aktuell als größter Wachstumsmarkt im Blockchain-Bereich. Viele Beobachtende sehen im Metaverse die konsequente Weiterentwicklung sozialer Netzwerke und des jetzigen Web 2.0. Der VfL Wolfsburg beschäftigt sich als Vorreiter seit Jahren mit den Basistechnologien – dazu gehören neben 3D-Simulationen und VR-Experiences vor allem auch die Möglichkeiten, die sich aus der Blockchain-Technologie ergeben, beispielsweise NFTs und das Web3. Neben einigen NFT-Projekten startet der VfL nun auch mit einer „Walkable Website“ in Form eines Fanhauses in Decentraland. Dafür hat der Fußballbundesligist seine eigene Corporate-Crypto-Infrastruktur aufgebaut, welche die Interaktion mit dezentralen Applikationen wie Decentraland ermöglicht. Der Klub gestaltet somit eine emotionale und interaktive Community im virtuellen Raum, was die Wölfe noch erlebbarer werden lässt. Die Grün-Weißen sind der erste Fußballverein, der eigenständig neue Möglichkeiten testet und umsetzt, um Fans und Mitgliedern eine noch bessere Interaktion mit dem VfL zu ermöglichen. Genau dafür sind die Technologien und Möglichkeiten aus der Metaverse-Vision perfekt geeignet. Um zu verstehen, wo sich der Hype von Substanz und Mehrwert trennen lässt, wollen die Wölfe für ihre Anhängerinnen und Anhänger sowie Partnerunternehmen der beste Ansprechpartner zu sein.

Grundlagen und Infrastruktur geschaffen

„Wir glauben an die Zukunft von Web3 und haben die notwendigen Grundlagen für weitere Schritte geschaffen. Wir sind stolz darauf, dass der VfL und damit auch Volkswagen eine eigenständige Corporate-Crypto-Infrastruktur aufgebaut hat – welche uns mit allen dezentralen Blockchains und deren Anwendungen interagieren lässt. Hier war vor allem der Weg das eigentliche Ziel. Durch alle Erfahrungen, die wir dabei gemacht haben, kennen wir uns nun in vielen relevanten Gebieten wie Legal, Tax und sogar 3D-Modelling aus“, erklärt Linus Lebugle, Leiter Business Development beim VfL Wolfsburg, und führt fort: „All diese Expertise lässt sich auf jedes weitere dezentrale Projekt mit leichten Anpassungen übertragen, denn das Haus auf Decentraland ist sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange – aber ein erster Schritt zum Ausprobieren einer spannenden Zukunft. Das gesamte Ökosystem entwickelt sich in unglaublicher Geschwindigkeit weiter. Wir haben eine eigene Repräsentation im Web3-Space und sehen unser Fanhaus in Decentraland zum einen als ‚Walkable Website‘ und zum anderen als Beweis, für unser Bestreben gemeinsam mit Partnern und Sponsoren unseren Markenwert Innovation leben zu können.“


Bestes Erlebnis schaffen

Decentraland bietet seinen Nutzerinnen und Nutzern eine begehbare Welt, die von den Besitzenden der Land-NFT’s (Decentraland DAO) weiterentwickelt wird. Das gesamte Web3-Ökosystem entwickelt sich in unglaublicher Geschwindigkeit weiter. Der VfL Wolfsburg hat es geschafft, eine tatsächliche und vor allem eigene Repräsentation im Web3-Space aufzubauen und zählt damit zu einen der innovativsten Fußballklubs. Zum Beispiel existieren bereits erste Augmented-Reality-Möglichkeiten für Fans und begehbare Varianten der Volkswagen Arena (u.a. in Fortnite). Mit den NFT-Partnerschaften und Lizenzdeals sind die Niedersachsen als einer der ersten Vereine live gegangen.

Der nächste logische Schritt ist die Kombination all dieser faszinierenden technischen Bausteine, um das Metaverse Realität werden zu lassen. Dafür testen die Grün-Weißen bereits verschiedene zentralisierte und auch dezentrale virtuelle Plattformen. Im Decentraland-Haus wird der VfL regelmäßig neue Inhalte anbieten – dazu zählen Pressemitteilungen, Spielervorstellungen oder die Präsentationen neuer Trikots. Juppi Lee, Leiter Marketing und Unternehmensentwicklung beim VfL Wolfsburg: „Es wird Spaß machen, solch eine Plattform gemeinsam mit unseren Fans zu erproben. Wir werden uns mit vielen 3D-Inhalten ausprobieren und versuchen, eine ‚Walkable Website‘ umzusetzen, auf der unsere Fans gerne sind. Zusätzlich können wir eine neue Zielgruppe ansprechen und unseren Partnerunternehmen eine neue Vermarktungsplattform bieten. Die Wahl fiel auf Decentraland, da es eine eher barrierefreie Metaverse-Plattform ist – man kann also mit und ohne so genanntem Wallet darauf zugreifen. In den kommenden Wochen werden wir es daher auch regelmäßig bespielen. Es gibt viele Ideen.“

Es wird Spaß machen, solch eine Plattform gemeinsam mit unseren Fans zu erproben. Wir werden uns mit vielen 3D-Inhalten ausprobieren und versuchen, eine ‚Walkable Website‘ umzusetzen, auf der unsere Fans gerne sind.
Juppi Lee, Leiter Marketing und Unternehmensentwicklung beim VfL Wolfsburg

Das ist Metaverse

Einfach erklärt handelt es sich hierbei um eine virtuelle Welt mit dem Fokus darauf, Menschen trotz räumlicher Distanz in der realen Welt in digitalen Räumen zusammenzubringen, und das in Echtzeit. Als Zukunftsvision eine Erweiterung des Internets, in der die digitale und die physische Existenz miteinander verschmelzen. Im Metaverse können sich die Nutzenden durch das Erstellen von Avataren ein virtuelles Ebenbild erstellen, das sie durch die virtuellen Welten steuern, um dort mit Anderen zu kommunizieren, zu spielen, zu shoppen und in Zukunft auch zu arbeiten. Eine essenzielle Rolle für das Metaverse spielt – wie auch bei NFTs – die zugrundeliegende Blockchain-Technologie. Juppi Lee: „Wir sind unseren Partnern Deloitte und TheFootballCompany sowie der 3D-Agentur Keingarten sehr dankbar, dass sie uns auf dem Weg begleitet haben.“

Besucht werden kann das Haus auf Decentraland unter https://vflwolfsburg.dcl.eth oder den Koordinaten „110“ und „-26“ auf Decentraland.

Jetzt den VfL auf Decentraland entdecken
 

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