Männer

„Mannschaft hat immer nach vorn gespielt“

Die Trainerstimmen zum 2:2-Remis der Wölfe beim 1. FC Union Berlin.

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Die Wölfe kamen beim Aufsteiger 1. FC Union Berlin in der Schlussphase zurück und sicherten sich beim 2:2-Unentschieden noch einen Punkt. Dabei bewiesen die Niedersachsen viel Moral und hatten sich das Remis bei den Berlinern verdient. Der Europa-League-Achtelfinalist verringerte somit den Rückstand auf die internationalen Ränge auf einen Zähler. Überschattet wurde die Partie von erneuten Schmähungen der Fans gegen den DFB und Dietmar Hopp. Schiedsrichter Bastian Dankert unterbrach die Begegnung deshalb zweimal.

Oliver Glasner: Wir sind mit dem Punktgewinn sehr zufrieden. Wir hatten vor drei Tage in Malmö ein schwieriges Europapokalspiel und wenn man dann mit 0:2 hier in Berlin zurückliegt, wird es schon sehr schwer. Meine Mannschaft hat sich zurückgekämpft, den Anschlusstreffer erzielt und immer weiter nach vorn gespielt. Am Ende waren sie nicht einmal mit dem Punkt zufrieden, sondern wollten das Spiel gewinnen. Ich bin nach dem harten Programm, was wir hinter uns haben, sehr zufrieden mit dem Punkt.

Urs Fischer: Das Unentschieden spiegelt das Spiel wider. Für mich ein wichtiger Punkt, den wir zum Schluss gegen einen ganz starken Gegner geholt haben. Wolfsburg hat alles versucht. Darauf hat meine Mannschaft gut reagiert. Die erste Hälfte war von Taktik geprägt, beide Teams haben sich neutralisiert. Standards waren heute die Waffe. Für uns ein wertvolles Remis.

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