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Immer_hungrig.

VfL Wolfsburg und Hamburger Kommunikations-Agentur NORDPOL+ entwickeln neue Saisonkampagne.

Nach der erfolgreichen Bundesliga-Saison 2018/2019 und der direkten Qualifikation für die UEFA Europa League ist der VfL nicht nur sportlich im Aufbruch, sondern will in der gerade begonnenen Saison auch kommunikativ mutig nach vorne spielen. Bei diesem Vorhaben wird der VfL von der Hamburger Kommunikations-Agentur NORDPOL+ unterstützt, die sich in einer bundesweiten Ausschreibung mit ihren Ideen durchsetzte und die Wolfsburger überzeugen konnte.
 
Geschäftsführer Michael Meeske: „Wir wollen unseren gesamten Markenauftritt deutlich mutiger, progressiver und selbstbewusster gestalten. Die Kampagne „Immer_hungrig.“ wird basierend auf unseren Werten selbstironisch mit Vorbehalten gegenüber dem Verein spielen, und mit starken Botschaften emotionalisieren.“

Die Kampagne verbindet die positiven Eigenschaften des Vereins mit den vermeintlichen Vorurteilen und kommuniziert den VfL als sympathischen, ganzheitlichen und innovativen Fußballvordenker.
„Immer_hungrig.“ bedeutet für den VfL Wolfsburg, dass der Verein aus der Autostadt seit seinem Bundesliga Aufstieg 1997 Fußball immer neu denken will, weil er davon überzeugt ist ,Das Beste kommt noch‘.

Die Strategie für die Kommunikation wurde aus den Markenwerten des VfL abgeleitet und soll neben den Erfolgen der Männer den VfL auch als Vordenker in den Bereichen Nachwuchs, Frauen, CSR und E-Sport mutig und selbstironisch präsentieren. Der Start der Kampagne ist zum VfL-Familienfest am 3. August geplant, aber auch in der Saisonvorbereitung will der VfL erste Akzente setzen. Im Trainingslager in der Steiermark wird der Mannschaftsbus bereits im neuen Design erscheinen, die weiteren Motive werden zudem ab August über die Social-Media-Kanäle des VfL gespielt und in der Volkswagen Arena großflächig umgesetzt.

Sebastian Behrendt, Executive Creative Director NORDPOL+: „Wir freuen uns sehr, dass der VfL einen mutigen Weg geht. Es gibt hinter den Klischees über den VfL so viele Themen mit Substanz zu erzählen, die beim oberflächlichen Blick zu kurz kommen.“  

Michael Meeske: „Die Kampagne wird sicherlich auch polarisieren, aber im Sinne einer Auseinandersetzung mit dem Verein ist dies von uns durchaus gewünscht und ein wichtiger Schritt, um insbesondere unsere Region noch stärker zu mobilisieren.“