Akademie

„Eine andere Welt“ – Faszination Produktion

U17 und U19 der VfL-Akademie zu Gast im Volkswagenwerk.

Gruppenbild der VfL-Wolfsburg U17 und U19 vor dem VW-Werk.

Arbeit, Fußball, Leidenschaft. Die Verbindung zu Stadt und Werk ist tief in der Klub-DNA verankert und wird Tag für Tag gelebt. Auch in der VfL-Akademie. 60 Jungwölfe aus den Altersklassen U17 und U19 sind am Donnerstag der Einladung von Volkswagen gefolgt und haben atemberaubende Einblicke in die Produktionsstätte des Automobilherstellers bekommen.

Größer als erwartet

Mitarbeitende im ikonischen Werksoutfit und riesige Produktionsanlagen so weit das Auge reicht, schier endlose Produktionsstraßen. Zwischen Mittellandkanal und Aller erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 6,5 Quadratkilometern das Werk von Volkswagen. „Ich fahre jeden Tag daran vorbei und von außen sieht es schon gigantisch aus. Wenn man aber erst einmal hier drinnen steht, fühlt es sich an, als wäre man in einer anderen Welt“, so U17-Kapitän Jan Bürger. Der Vater des offensivfreudigen Außenverteidigers ist übrigens einer der insgesamt 65.000 Mitarbeitenden in der weltweit größten Automobilfertigung.


Wie im Film

Werkleiter Rainer Fessel nahm die Youngsters der VfL-Akademie in Empfang und gab ihnen spannende Daten und Fakten zu Gelände, Mitarbeitenden und Autos an die Hand. Danach stand das Highlight des Tages auf dem Programm: Auf einer einstündigen Tour durch die heiligen Hallen von Volkswagen erlebten die Jungwölfe verschiedene Stationen des Produktionsprozesses hautnah – vom Presswerk über den Karosseriebau bis hin zur Montage. „Es war sehr beeindruckend, besonders wie intelligent die Prozesse gestaltet sind. Maschinen und Produktionen wie diese sieht man sonst nur in Filmen“, staunte U19-Kapitän Kofi Amoako.

„Starker Partner mit viel Know-how“

„Wir sind sehr dankbar, dass wir mit Volkswagen einen so starken Partner an der Seite haben und dass er uns heute die Türen geöffnet hat“, so Michael Gentner, Direktor der VfL-Akademie. „Hier greift im wahrsten Sinne des Wortes ein Rädchen ins andere. Hinter jedem Auto stecken extrem viel Know-how, Entwicklung und Erfahrungswerte. Das ist eine große Gemeinsamkeit zu unserer täglichen Arbeit.“