Der VfL Wolfsburg ist seit jeher Vorreiter im Bereich des elektronischen Sports. Ab Mai 2015 unterstützte der VfL mit Benedikt „SaLz0r“ Saltzer als erster Fußball-Bundesligist einen professionellen E-Sportler, der inzwischen nach mehr als sieben Jahren seine aktive E-Sport-Karriere beendet hat. Saltzer hat sich in seiner Zeit beim VfL nicht nur zu einem der bekanntesten Gesichter der FIFA-Szene entwickelt, der 30-Jährige ist mittlerweile auch Coach der E-Nationalmannschaft des DFB. Jetzt intensivieren die Wölfe ihr E-Sport-Engagement und veranstalten zusammen mit dem deutschen Start-up ECON E-Sport-Turniere für ihre Fans. Im Laufe der Saison sind mindestens zehn Veranstaltungen für die Community geplant. Die Wettbewerbe werden in Spieletiteln wie FIFA, Rocket League oder Fortnite stattfinden und online sowie offline ausgetragen. Den Start markiert die FIFA23-Schulmeisterschaft Anfang Dezember.
„Präsenz erhöhen“
„Gaming ist ein weltweiter Megatrend, der mittlerweile beinahe drei Milliarden Menschen regelmäßig in seinen Bann zieht. Daher ist es dem VfL Wolfsburg vor allem im Hinblick auf die jungen Zielgruppen extrem wichtig, seine Präsenz in diesem Sport zu erhöhen, um künftig verstärkt neue Fans für den Fußball und den VfL zu gewinnen. Die E-Sport-Turniere des VfL und die neuen Funktionen des Gamers Pass sind eine tolle Möglichkeit, unser Angebot für unsere Fans, um eine wichtige Facette zu erweitern“, erklärt VfL-Geschäftsführer Michael Meeske die Beweggründe für die Zusammenarbeit mit ECON.