Der VfL präsentiert regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: die Rückennummern der Neuzugänge, Entwicklungen bei den OFCs, das DFB-Sichtungsturnier in Duisburg und das anstehende Pokalfinale im Kreispokal.
2, 16 und 39: Auch wenn die bisher feststehenden Sommerneuzugänge des VfL noch nicht beim Trainingsauftakt anwesend waren, stehen ihre neuen Rückennummern bereits fest. Dass Kilian Fischer die neue Nummer 2 der Wölfe wird, war bereits seit der Verpflichtung bekannt. Jakub Kaminski wird bei den Grün-Weißen die Nummer 16 auf dem Rücken tragen, Patrick Wimmer die 39. Einen gesamten Überblick über den aktuellen Kader der Wölfe und der Wölfinnen gibt es hier auf der VfL-Homepage.
OFCs werden diverser: Die Werkseinstellung beim VfL ist Vielfalt. Das kann man bei jedem Spiel der Wölfinnen und Wölfe an den Kapitänsbinden sehen. Dass sich diese Einstellung im gesamten Klub wiederfindet, zeigt sich nicht zuletzt bei den OFCs. Am 4. Juni gründeten sich die „Deaf Wolves“ – ein Fanclub für Menschen mit Hörbeeinträchtigung. Für den 21. Juli ist die Gründung des Fanclubs Vielfalt geplant. Die Initiative dazu kam von Karen, einer Dauerkarten-Inhaberin aus dem Rollstuhlbereich. Interessierte können sich für die Veranstaltung, zu der auch Alexander Friebel, 1. Vorsitzender der BundesBehindertenfan-ArbeitsGemeinschaft e. V., kommen wird, per Mail anmelden.