Apropos Pokal: Auf welchen Gegner die Wölfe nun im Achtelfinale des DFB-Pokals treffen, wird am Sonntag, 23. Oktober, in der ARD-Sportschau (19.15 Uhr) ausgelost. Dabei wird das kommende Achtelfinale erstmals aufgeteilt auf vier Tage in zwei Wochen ausgespielt (31. Januar/1. Februar und 7./8. Februar 2023). Neben den Wölfen sind dann insgesamt zehn Klubs aus der Bundesliga und fünf aus der 2. Bundesliga im Lostopf. Die Lose zieht Maria Asnaimer, Torjägerin der TuS Germania Lohauserholz-Daberg. Asnaimer erzielte in der vergangenen Saison unübertroffene 101 Tore in Liga und Pokal für ihren Klub. Ziehungsleiter ist DFB-Geschäftsführer Oliver Bierhoff, moderiert wird die Sendung von Alexander Bommes.
Auswärts bei der TSG Hoffenheim: Der Vorverkauf für das Spiel der Wölfe bei der TSG Hoffenheim am Samstag, 12. November (Anstoß 15.30 Uhr), startet am Montag, 24. Oktober, ab 9.45 Uhr im Wölfeshop. Die Tickets sind nur online erhältlich. Anfragen für Rollstuhlfahrerplätze sind an die VfL-Fanbetreuung zu richten. Es sind Stehplätze zu je 14 Euro sowie Sitzplätze zu 28 Euro erhältlich. Die Tickets sind Hardtickets und werden postalisch versendet, daher wird eine Versandgebühr in Höhe von drei Euro erhoben.
Matchcenter auch für die Wölfinnen: Wichtige Infos, die Mannschaftsaufstellungen und alle Spiel-Highlights– ab sofort verpassen Fans der VfL-Frauen nichts mehr, denn das Matchcenter gibt es nun auch für die Spiele der Wölfinnen. Hier finden Anhängerinnen und Anhänger nicht nur alle Informationen rund um das Spiel gebündelt, sondern unter anderem auch aktuelle Spielstatistiken. Ein zusätzliches Highlight: Die Wölfinnen-Partien können ab sofort auch über einen Liveticker verfolgt werden. Nach den Liga-Spielen erhalten Fans – dank des Engagements von VfL-Partner Motul – zudem die Möglichkeit, ihre Spielerin des Spiels zu wählen. Reinklicken!
Direkt zum Matchcenter der Wölfinnen
Brand ist Golden Girl 2022: Besondere Ehre für Wölfin Jule Brand – Der Neuzugang von den VfL-Frauen wurde von der Tuttosport mit dem Titel „Golden Girl 2022“ und damit als beste Nachwuchsspielerin Europas ausgezeichnet. Die 20-jährige Offensiv-Wölfin ist damit das allererste gekürte Golden Girl der italienischen Sportzeitung, die in den vergangenen Jahren den Nachwuchspreis ausschließlich an männliche Talente verlieh. „Golden Boy 2022“ wurde Gavi vom FC Barcelona.
Oberdorf im Finale: Wölfin Lena Oberdorf hat gute Chancen, für den „Fußballspruch des Jahres“ ausgezeichnet zu werden. „Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.“ Mit dieser Aussage konkurriert die Vize-Europameisterin mit der Fanszene des Bremer SV und deren Transparent zum DFB-Pokalspiel: „Choreo fällt heute aus, haben das Geld beim Aufstieg versoffen.“ In einer Live-Publikumsabstimmung wird am kommenden Donnerstag, 28. Oktober, über den Sieger-Spruch entschieden – im Rahmen des Deutschen Kulturpreises 2022 in Nürnberg. Der Preis ist mit 5.000 Euro, die einem gemeinnützigen Zweck zugutekommen, dotiert. Oberdorf hat ihr Kommen bereits zugesagt, ebenso wie Teamkollegin Tabea Waßmuth, die als Jurorin an der Vorauswahl der besten Sprüche maßgeblich beteiligt war. Ein weiterer Höhepunkt des Abends wird die Verleihung des Walther-Bensemann-Preises sein, der in diesem Jahr an den langjährigen Bundestrainer Joachim Löw geht.
Frohms im NDR-Sportclub: Nicht immer steht die Torhüterin der VfL-Frauen bei eher einseitigen Spielen ihres Teams im Blickpunkt – im Bundesliga-Schlager gegen den FC Bayern München am kommenden Sonntag, 23. Oktober (Anstoß um 14 Uhr), in der Volkswagen Arena wird das vermutlich anders sein. Egal wie der deutsche Frauenfußball-Klassiker endet, ein Platz im Scheinwerferlicht ist Merle Frohms auf alle Fälle noch am gleichen Tag sicher: Die Keeperin ist ab 22.50 Uhr zu Gast im NDR-Sportclub. Im Gespräch mit Moderator Martin Roschitz geht es natürlich noch einmal um das Duell der Grün-Weißen gegen die Roten, aber auch andere Themen stehen auf der Agenda.
Aktuelles zu Nachwuchsauswahl-Teams: Mit den VfL-Spielern Kofi Amoako, Manuel Braun und Max Herrmann trifft die deutsche U18-Nationalmannschaft am Sonntag, 23. Oktober auf die U19 des MSV Duisburg. Anschließend ist der DFB-U18-Lehrgang in der Sportschule Wedau beendet. In der U17-EM-Qualifikation spielt VfL-Akteur David Odogu mit der deutschen Mannschaft in Moldau aktuell dreimal. Beim 4:0 (2:0)-Auftakterfolg gegen Moldau am Mittwoch kam der Wolfsburger aber nicht zum Einsatz. Am morgigen Samstag, 22. Oktober, geht es gegen Lettland und am Dienstag, 25. Oktober, gegen die Slowakei. Dennis Celik kam auch im dritten EM-Qualifikationsspiel der türkischen U17-Nationalelf am Mittwoch gegen die Schweiz (3:3) nicht zum Einsatz. Zuvor hatte er auch in den ersten beiden Partien gegen San Marino (5:1) und Bulgarien (3:2) nur zugeschaut. Für die DFB-U16-Mannschaft ist Till Neininger nominiert, mit der er am 22. und 24. Oktober auf Polen trifft. Auf Abruf bereit hält sich Mario Mbassi.
Die U15 im Einsatz: Die U15-Jungwölfe absolvierten am Mittwoch ein Freundschaftsspiel bei Borussia Mönchengladbach, das sie mit 1:0 (1:0) für sich entscheiden konnten. Der Torschütze für die Gäste aus Wolfsburg war Nilay-Emilio Hermann in der 26. Spielminute. In der C-Junioren-Regionalliga Nord, Staffel Süd, geht es für die VfL-U15 am morgigen Samstag mit dem Heimspiel gegen den 1. SC Göttingen 05 weiter. Anstoß zwischen dem Tabellenführer aus Wolfsburg (22 Punkte) und dem Letzten aus Göttingen (ein Punkt) erfolgt in der VfL-Fußball.Akademie um 14 Uhr. Der VfL hat drei Punkte Vorsprung auf den Zweiten Hannover 96, allerdings auch schon zwei Partien mehr bestritten.
