Sowohl die U19 als auch die U17 haben ihre letzten Testspiele vor Saisonbeginn erfolgreich bestanden. Die A-Junioren siegten am heutigen Samstag in Eisenach gegen den 1. FSV Mainz 05 mit 3:0 (2:0), die U17 behielt bereits am Freitag in Wolfsburg gegen Arminia Bielefeld mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
U19: Dreifacher Dzenan Pejcinovic
Beim 3:0-Sieg der U19-Jungwölfe glänzte Profi Dzenan Pejcinovic bei seinem Debüt in der VfL-U19 als dreifacher Torschütze (16., 26., 75. Minute). Die Grün-Weißen spielten stark und gingen im Wartburgstadion von Eisenach auch in der Höhe als verdienter Sieger vom Platz .Beim 1:0 nutzte der Torschütze eine Ecke von Lukas Ambros und traf zur Wolfsburger Führung. Die Vorarbeit zum 2:0 lieferte Joao Pinto, die zum dritten VfL-Treffer Melvin Berkemer. Wölfe-Trainer Daniel Bauer war sehr zufrieden: „Es war ein optimales Ergebnis zum Ende der Vorbereitung, das uns sehr viel Selbstvertrauen gibt. Trotzdem sind wir noch lange nicht am Limit. Aber da geht es um kleine Details. Vor allem in unserem Ballbesitzspiel müssen wir noch klarer sein. Wir sind jedoch auf jeden Fall bereit dazu, in der Liga anzugreifen.“
Für den VfL zum Einsatz kamen: Kirchmayr, Jasinski, Östergaard, Heller, Amoako, Boateng, Ambros, Pinto, Braun, Pejcinovic, Meier, Homann, Herrmann, Berkemer, Mazzone, Wagbe, Costa, Fuhrmann, Brkic
B-Junioren siegen knapp
Das Testspiel der U17 gegen Bielefeld war eine recht zerfahrene Angelegenheit. Viele Chancen konnten sich beide Teams nicht herausarbeiten, eine allerdings nutzten die Hausherren nach 42 Minuten durch Trevor Benedict kurz vor der Pause zum 1:0. Bielefeld wurde gegen Ende der Begegnung stärker, doch Benedikt Börner im VfL-Kasten verhinderte den möglichen Ausgleich. VfL-Coach Dennis da Silva Felix: „Insgesamt muss man festhalten, dass es ein sehr wildes und zerfahrenes Testspiel war. Trotz des 1:0-Sieges über eine mehr als ordentliche Bielefelder Mannschaft können wir mit der Art und Weise nicht ganz einverstanden sein. Es gilt, in vielen Situationen einfach ruhiger und cleverer zu bleiben.“
Für den VfL zum Einsatz kamen: Börner, Klipphahn, Köhler, Aslanidis, Bosacki, Bröger, Benedict, Mohamadou, Grzywacz, Ossenkopp, Celik, Comito, Sever, Yotasong, Covic, Pane, Georgiadi, Ostburg
