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Bis 2027

Coca-Cola und der VfL Wolfsburg setzen langjährige Partnerschaft fort.

VfL-Wolfsburg-Spieler Paulo Otavio hält Renato Steffen einen Coca-Cola-Becher entgegen. Links steht der Schriftzug "Erfrischungsgetränke Partner" und "Coca Cola".

Der VfL Wolfsburg und der Erfrischungsgetränke-Partner Coca-Cola setzen ihre Zusammenarbeit bis mindestens 2027 fort. Für die Wölfe ist Coca-Cola schon längst einer der treuesten und verlässlichsten Partner, denn bereits seit dem Bundesliga-Aufstieg 1997 kann Grün-Weiß auf die Unterstützung durch den Getränkehersteller zählen. Nun weiten der VfL und Coca-Cola die Zusammenarbeit im Bereich Nachhaltigkeit sogar weiter aus. Gemeinsam mit Coca-Cola will der VfL Wolfsburg neue Akzente setzen, um innerhalb der „Race To Zero“-Initiative das große Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2025 zu erreichen.

„Freuen uns, weiterhin an der Seite des Klubs zu stehen“

Seit dem Bundesliga-Aufstieg beliefert Coca-Cola nun also den VfL Wolfsburg mit Erfrischungsgetränken. „Wir blicken auf eine langjährige Partnerschaft zurück und freuen uns, auch weiterhin an der Seite des Klubs zu stehen“, so Andreas Laub, Head of Partnerships & Asset Management, der auch gleichzeitig den Blick schon in die Zukunft richtet: „Ich wünsche dem Klub und den Fans eine tolle und erfolgreiche kommende Saison.“ Die Partnerschaft umfasst neben der Getränkelieferung, Hospitality-Leistungen, die Nutzung der Trinkflaschen bei den Profis, Werbepräsenzen im Stadionumfeld und im digitalen Bereich nämlich auch allerhand attraktive Aktivitäten für die Fans.

„Keine Selbstverständlichkeit“

Schwierige Zeiten erfordern verlässliche Partner und so ist auch beim VfL natürlich die Freude groß darüber, dass die Wölfe auch künftig auf die Unterstützung von Coca-Cola bauen dürfen: „Wir freuen uns über die Fortsetzung der erfolgreichen und lange bestehenden Partnerschaft mit Coca-Cola. In herausfordernden Zeiten ist es keine Selbstverständlichkeit, sich so langfristig zu einer Partnerschaft zu bekennen und sie darüber hinaus sogar weiter auszubauen“, so VfL-Geschäftsführer Michael Meeske.