Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: die erste Bilanz der Länderspielfahrer, die Kür einer überragenden U14-Saison, eine grün-weiße Schulpatenschaft und Infos zum anstehenden Kindertrainer-Kongress.
Wind ragt heraus: Für die Internationalen der Grün-Weißen lief es am Wochenende unterschiedlich rund. Mattias Svanberg, dessen Schweden in einem Freundschaftsspiel Neuseeland forderten (4:1), und Cedric Zesiger beim Schweizer 2:1 in der EM-Quali in Andorra verfolgten die Partien ihrer Mannschaft ebenso von der Einwechselbank wie Sebastiaan Bornauw. Beim 1:1 seiner belgischen Auswahl im EM-Quali-Spiel war auf Seiten Österreichs dafür Patrick Wimmer für eine Stunde dabei. Über die komplette Distanz durfte sich bei Polens 1:0 über das DFB-Team Jakub Kaminski beweisen. Richtig gut lief es für Jonas Wind: Im Duell mit Nordirland brachte der VfL-Stürmer Dänemark in Front (47.). Als der Gegner in der achten Minute der Nachspielzeit den vermeintlichen Ausgleich wieder aberkannt bekommen hatte, war sogar klar: Der Treffer blieb der einzige des Spiels und war somit drei Punkte in der EM-Quali wert.
Komplett ungeschlagen: Mit atemberaubenden 19 Siegen aus 21 Partien hatte die U14 des VfL Wolfsburg Platz eins in der C-Junioren-Landesliga Braunschweig schon lange eingetütet. Im letzten Ligaspiel am vergangenen Samstag blieb sich das Team von Daniel Kaiser treu und gewann bei Eintracht Braunschweig souverän mit 4:2 (2:0). Onyekachi-Kingsley Tegener (8.), Fynn van der Vorst (23.), Elia Schäfer (41.) und Elias Hernandez Soler (56.) markierten für die Grün-Weißen, die somit während der gesamten Saison ungeschlagen blieben, die Treffer. „Nach der 4:0-Führung war die Luft zwar etwas raus, trotzdem haben wir die Partie komplett kontrolliert. Zum Abschluss noch einmal das Derby zu gewinnen, ist natürlich besonders schön“, so der Chefcoach.