Der VfL präsentiert euch regelmäßig zum Feierabend die „Wolfsspuren“: Splitter, Anekdoten, Zitate und andere Kurzmeldungen rund um unser Wolfsrudel. Ob Wölfe, Wölfinnen oder Jungwölfe – hier gibt es immer mal wieder Spannendes rund um den Klub serviert. Heute im Fokus: Kapitän Maximilian Arnold für die Länderspiele nachnominiert, Nachwuchsteams der deutschen Nationalmannschaft in Wolfsburg, Marcel Schäfer im Interview mit dem IST-Studieninstitut, „Look and Cook“ bei den Wölfinnen und Grün-Weiß auf dem SPOBIS in Düsseldorf ausgezeichnet.
Arnold nachnominiert: Bundestrainer Hansi Flick hat auf die Ausfälle im DFB-Team reagiert und Wölfe-Kapitän Maximilian Arnold nachnominiert. Der 28-Jährige ist heute nach Frankfurt gereist und steht für die kommenden Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft am Freitag gegen Ungarn und am Montag gegen England zur Verfügung. Arnold hat bislang drei Länderspiele für Deutschland bestritten. Zuletzt wurde er im vergangenen Jahr bei den beiden WM-Qualifikationsspielen gegen Liechtenstein und Armenien eingewechselt.
Nationalteams in Wolfsburg: Die Nachwuchsteams der deutschen Nationalmannschaft bereiten sich aktuell bei den Grün-Weißen auf ihre bevorstehenden Aufgaben vor. Die U21 – mit den Wölfen Kilian Fischer und Felix Nmecha – trainiert in dieser Woche sogar auf dem A-Platz an der Volkswagen Arena. Die Elf von Cheftrainer Antonio Di Salvo konnte bereits im Juni ihr Ticket für die Europameisterschaft im kommenden Jahr lösen. Nun stehen zwei Freundschaftsspiele an. Auch die deutsche U19-Auswahl hält sich aktuell in Wolfsburg auf. Die Mannschaft von Trainer Guido Streichsbier bereitet sich am Elsterweg auf ihre EM-Qualispiele in der Region vor (das Turnier findet im Juli 2023 in Malta statt). Die erste Begegnung am 21. September gegen Armenien wird in Gifhorn ausgetragen. Weiter geht es am 24. September gegen Belarus und am 27. September gegen die Slowaken in Braunschweig.
Schäfer spricht: Über zehn Jahre war Marcel Schäfer eine tragende Säule als Wolf auf dem Rasen und gewann mit dem VfL Meisterschaft und DFB-Pokal. Bereits als junger Spieler absolvierte der heute 38-Jährige am IST-Studieninstitut die Weiterbildungen „Sportmanagement“ und „Sportmarketing“ – und stellte damit früh die Weichen für die Zeit nach der aktiven Karriere. 2018 wurde er Sportdirektor bei den Grün-Weißen. Im Interview mit der „Rheinischen Post“ erzählt Schäfer, welche Rolle die Weiterbildungen dabei spielten und wie Erfahrungen einen weiterbringen – die eigenen und die von anderen. Zu lesen gibt es das Interview auf der Website des IST.