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Für ein positives Spieltagserlebnis

Stadt, Polizei und VfL Wolfsburg stimmen Maßnahmen noch enger ab.

Die Volkswagen Arena sowie die angrenzenden Parkplätze, Trainingsplätze und der Allersee von oben.

Stadt, Polizei und der VfL Wolfsburg haben sich im Nachgang der Geschehnisse rund um das Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen darauf verständigt, in der Situationsbewertung an Heimspieltagen noch enger zusammen zu rücken. Wolfsburg ist eine gastfreundliche Stadt, für die die Heimspiele der VfL-Männer und -Frauen ein wichtiger Imageträger sind.

„Wir möchten stets ein guter Gastgeber sein“, stellt Oberbürgermeister Dennis Weilmann heraus. Wolfsburg ist seit 25 Jahren Bundesliga-Standort, das macht unsere Stadt zu einem festen Bestandteil eines gemeinschaftlichen und fußballbegeisterten Miteinanders.“ Gemeinsames Ziel bei allen Veranstaltungen ist es, die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten. Künftig werden sich Stadt, Polizei und VfL bei der Bewertung der Situation im Vorfeld der VfL-Heimspiele noch enger austauschen.

Die Polizei hat bei der Betrachtung der Spielpaarungen mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Ordnung für das Spiel, die An- und Abreise sowie auch für Unbeteiligte zu prüfen. Diese Überprüfung unterliegt einem kontinuierlichen Prozess. “Mit unseren Kooperationspartnern VfL und Stadt Wolfsburg stehen wir in einem regelmäßigen Austausch. Dies gilt aktuell natürlich auch für das Spiel am kommenden Samstag. Wir rechnen mit einer hohen Anzahl an Gästen, was naturgemäß für alle Beteiligten eine Herausforderung ist,“ so Petra Krischker, die Leiterin der Polizeiinspektion Wolfsburg–Helmstedt.

VfL-Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher: „Wir arbeiten mit unseren Kooperationspartnern seit vielen Jahren gut und vertrauensvoll zusammen. Stadt, Polizei und der VfL Wolfsburg werden natürlich auch in Zukunft in einem engen und regelmäßigen Kontakt stehen."