Für einige ist es ein neuer Anfang, für andere ein weiterer Abschnitt – am vergangenen Freitag startete das Semester 2021/2022 für die Studierenden des VfL Campus. Insgesamt vier Kurse verbrachten die ersten beiden Präsenztage des Semesters auf dem Gelände der Volkswagen Arena in unterschiedlichen Räumlichkeiten, bei unterschiedlichen Modulen. VfL-Geschäftsführer Michael Meeske ist sich sicher, den Studierenden am VfL Campus einen zukunftsorientierten Grundbaustein in die persönliche Karriere zu bieten. „Ich bin der festen Überzeugung, dass sich das Sportbusiness und der Fußball im Besonderen dynamisch weiterentwickeln. Um mit der Geschwindigkeit dieser Entwicklung Schritt zu halten, ist es wichtig am Ball zu bleiben. Mit unseren Studienangeboten am VfL Campus helfen wir den Studierenden genau dabei und bieten ihnen neben wichtigen theoretischen Inhalten auch eine Vielzahl an Einblicken ins tägliche Geschäft eines Fußballbundesligisten. Die perfekte Vorbereitung für eine Karriere im Sportbusiness“, so der 49-Jährige.
Sofort volles Programm
51 Studenten fanden sich am vergangenen Wochenende in der Heimspielstätte des VfL Wolfsburg ein. Darunter 13 neue Bachelor-Studierende und neun frische Master-Studierende. Vor allem die, die bereits ihr Bachelor-Studium am VfL Campus abgeschlossen haben und nun für den Master-Studiengang zurückkehrten, begrüßte Karin Mayer, Standortleitung VfL Campus von der Sportbusiness Campus GmbH, besonders herzlich: „Es gibt fast kein schöneres Kompliment, uns noch einmal zwei Jahre an der Backe haben zu wollen!“. Unter diesen Rückkehrern ist auch Wölfin Pia-Sophie Wolter, die aber Aufgrund des Auswärtsspiels der VfL-Frauen in Bremen nicht vor Ort sein konnte, sondern per Videocall aus dem Mannschaftsbus in die Vorlesung geschaltet war. Für die Bachelor- und Master-Studiengänge „Management mit thematischer Vertiefung Fußball-Business“ fanden an diesen zwei Tagen im Eventcenter und im VIP-Bereich der Arena die ersten Vorlesungen der Module Sportökonomie, Sportkommunikation, Grundlagen BWL und Recht statt.