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CO2-Transparenz im Catering-Bereich

Nächster Meilenstein im „Race To Zero“.

Brezeln liegen in einem Korb.

Vor knapp drei Jahren hat sich der VfL Wolfsburg als erster Profi-Fußballklub der Welt dazu entschlossen, die „Race To Zero“-Initiative der Vereinten Nationen zu unterstützen und sich klar messbare Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu setzen. Auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen bis 2025 haben die Grün-Weißen bereits einige Meilensteine erreicht. Mit der Veröffentlichung der CO2-Werte von zahlreichen Produkten im Public-Catering-Bereich sind die Wölfe nun erneut First Mover in der Bundesliga.

Regional und transparent

Transparenz ist ein enorm wichtiger Faktor, um die gesteckten Klimaziele gemeinsam zu erreichen. Ab dem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen am kommenden Samstag (Anstoß um 15.30 Uhr) werden die Fans beim Kauf ihrer geliebten Stadionwurst oder anderer Speisen am Kiosk sogar auf einen Blick sehen können, wie viele Emissionen dadurch verursacht wurden.

Label zeigen CO2-Belastung

Ermöglicht wird dies durch CO2-Label am Produkt, die zeigen, ob ein Gericht eine niedrige, mittlere oder hohe Klimabelastung hat. So will der VfL Wolfsburg in Zusammenarbeit mit dem Start-up Klimato sowie seinen Cateringpartnern FKP Eventservice und 412 Events seinen CO2-Fußabdruck weiter verringern. Die Werte werden anhand von zahlreichen Faktoren wie Energieeinsatz bei der Herstellung sowie der Transportwege berechnet. Seit Beginn der Saison 2023/2024 setzt der VfL Wolfsburg hauptsächlich auf regionale Partner für sein Catering-Angebot und bietet flächendeckend veganes Essen an.

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