Krzysztof Nowak-Stiftung

Stifterin:

VfL Wolfsburg-Fußball GmbH

Name der Stiftung:

Krzysztof Nowak-Stiftung

Gründungsdatum:

Die Krzysztof Nowak-Stiftung wurde mit Wirkung vom 21.05.2002 gegründet.

Wirkungskreis:

Regional und überregional

Beschreibung:

Die Krzysztof Nowak-Stiftung wurde mit Wirkung vom 21.05.2002 von der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH und ihren Spielern als Stiftung der Deutsche StiftungsTrust GmbH - eine 100% Tochter der Deutsche Bank AG - ins Leben gerufen.

Ihr Ziel ist es, Personen zu unterstützen und zu fördern, die – wie der 2005 verstorbene Fußballprofi des VfL Wolfsburg, Krzysztof Nowak – infolge der Nervenkrankheit ALS (Amytrophe Lateralsklerose) in Not geraten sind.

Die Krzysztof Nowak-Stiftung ist eine unselbständige Stiftung in Trägerschaft der Deutsche Stiftungs Trust GmbH und fördert mildtätige Zwecke. Nach dem Motto „Schnelle Hilfe ohne viel Bürokratie“ sorgt die Stiftung für Zuschüsse in vielen Lebensbereichen der Erkrankten und deren Angehörigen. Durch die finanziellen Zuwendungen sollen alle Betroffenen unterstützt und das Leben der Patienten und ihrer Familien so gut es geht erleichtert werden.

Der naheliegendste Weg, etwas Gutes gegen ALS zu tun, ist der über das Spendenkonto:

Deutsche Bank Wolfsburg

IBAN: DE81 2697 1038 0193 0031 00

BIC/Swift: DEUTDE2H269

Verwendungszweck: Zustiftung oder Spende

(Zustiftung zur Erhöhung des Stiftungskapitals ist bevorzugt gewünscht.)

Wenn Sie die Krzysztof Nowak-Stiftung mit einer Spende unterstützen, können Sie diese gegebenenfalls steuerlich geltend machen. Für Beträge bis zu 300 Euro wird grundsätzlich keine Spendenbescheinigung benötigt und als Nachweis der Spende ist regelmäßig der Kontoauszug ausreichend.

Kontaktpersonen:

Roy Präger

VfL Wolfsburg-Fußball GmbH

Tel: +49 1713145421

Mail: roy.praeger@vfl-wolfsburg.de

Philipp Hanf

ALS-Betroffener

Kontakt über: roy.praeger@vfl-wolfsburg.de

Weitere Infos: www.philipp-hanf.de

Reiner Müller

Deutsche Bank AG

Tel: +49 5361 2003-37

Mail: reiner.mueller@db.com

Roy Präger, Philipp Hanf und Reiner Müller über die Stiftung


Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. bietet Unterstützung, Beratung und weitere Angebote

Die Amyotrophe Lateralsklerose bedeutet für die Menschen mit ALS, für deren Familien und Freunde einen starken Einschnitt in das persönliche Leben und den eigenen Lebensplan sowie eine vollständige Veränderung des Alltags. Die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM) bietet Informationen insbesondere auch über die ALS und ihre Behandlung, Beratung in sozialen und rechtlichen Fragen sowie zu Hilfsmitteln und nicht zuletzt Kontakte mit Ärzten und Betroffenen. Unter dem Dach der DGM und ihrer Landesverbände haben sich in ganz Deutschland regionale ALS-Gesprächskreise zum wechselseitigen Erfahrungsaustausch gebildet. Um die Interessen der ALS-Patienten und ihrer Angehörigen in der DGM und außerhalb stärker sichtbar zu machen, wurde zudem die „Diagnosegruppe ALS“ gegründet, die bundesweit „ALS-Tage“ und andere Aktivitäten organisiert. Umfassende Informationen zu allen Themen, die im Verlauf einer ALS-Erkrankung wichtig werden können, gibt es unter www.dgm.org. Auch das DGM-Handbuch „ALS – mit der Krankheit leben lernen“ kann kostenlos gedownloadet oder in Papierversion bestellt werden.

Die DGM die größte und älteste Selbsthilfeorganisation für Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen in Deutschland. Seit der Vereinsgründung im Jahre 1965 sind ihre wichtigsten Anliegen, Forschung zu fördern, Betroffene und Angehörige in ihrem Alltag mit einer Muskelerkrankung zu unterstützen und ihre Interessen gesundheitspolitisch zu vertreten. Weitere Ziele liegen in der Verwirklichung von Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Muskelerkrankung sowie in der Förderung ihrer Gesundheitskompetenz.

 

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke
Bundesgeschäftsstelle
Im Moos 4
79112 Freiburg

Tel.: 07665/9447-0
Fax: 07665/9447-20
E-Mail: info@dgm.org
Web: www.dgm.org


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