Männer

Zurück im Training

Steffen übt wieder mit der Mannschaft / Otavio und Victor fehlen.

Nach der Länderspielunterbrechung nimmt die Bundesliga den Betrieb am kommenden Wochenende wieder auf: Die vergangenen Tage konnten die nicht zu ihrer jeweiligen Nationalmannschaft gereisten Wölfe nach einer intensiven Phase zum Start der Saison – mit insgesamt drei englischen Wochen in Folge – nutzen, um sich ein wenig zu erholen. Mit dem heutigen Montag nahm das Team von Cheftrainer Oliver Glasner das Training allerdings wieder auf. Schließlich steht am Samstagabend, 17. Oktober (Anstoß um 20.30 Uhr), der vierte Spieltag auf dem Programm, an dem es beim Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach gelingen soll, die ersten drei Punkte der noch frischen Runde einzufahren.

Steffen wieder dabei

Besonders erfreulich: Renato Steffen konnte nach überstandener Covid-19-Erkrankung die häusliche Quarantäne wieder verlassen und an der Einheit mit seiner Mannschaft am Nachmittag teilnehmen. Nicht mitwirken konnte neben Kevin Mbabu (Knieverletzung) und Jeffrey Bruma (Muskelverletzung) dagegen Paulo Otavio, der sich im letzten Training vor dem langen Wochenende eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen hat und den Grün-Weißen dadurch vorerst fehlen wird. Ebenfalls nicht dabei war Joao Victor. Der Brasilianer laboriert weiterhin an Adduktorenproblemen, die ihm seit der Partie in Freiburg zu schaffen machen. 

„Schön, dass William mit der Mannschaft auf dem Platz steht“

Da bei Victor und Mbabu noch keine Rückkehr ins Mannschaftstraining abzusehen ist, werden sie in Gladbach fehlen. Auch William wird die Reise in den Borussia-Park natürlich nicht antreten. Der Rechtsverteidiger arbeitet nach seinem erlittenen Kreuzbandriss am Comeback und konnte in der abgelaufenen Woche erstmals Teile des Mannschaftstrainings absolvieren. Weil der Fokus in der heutigen Übungseinheit besonders auf Zweikämpfen lag, die für William noch zu früh kämen, wird er erst morgen wieder gemeinsam mit dem Team auf den Rasen gehen. „Es ist schön, dass er wieder in Teile des Trainings integriert sein kann und mit der Mannschaft auf dem Platz steht“, freut sich Glasner.